Beiträge zur Paläontologie Öesterreich-Ungarns Vol 017-0161-0221

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Beiträge zur Paläontologie Öesterreich-Ungarns Vol 017-0161-0221

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download unter www.biologiezentrum.at DIE GASTROPODENFAUNA DER PACHYCÄRDIENTUFFE DER SEISERALPE SÜDTIROL IN nebst einem Nachtrag zur Gastropodenfauna der roten Raibler Schichten vom Schlernplateau Von Friedrich Blaschke (Mit zwei Tafeln (Tafel XIX (1) und XX (II).) Vorbemerkungen Das Wiener im Universität folgenden Material beschriebene dem aus wurde mir Ende 1903 von Herrn Besitz des Diener Prof paläontologischen Institutes übergeben Es umfaßt eine reichhaltige Kollektion von Fossilien aus den berühmten Pachycardientuffen Frombach auf der Die v Zittel Nur Seiser Alpe, sowie eine Anzahl von Steinkernen aus Formen aus den Tuffen zeigen die und Broili hervorgehoben haben, die Präparation kalkiger, spätiger schöne Erhaltung in seltenen Schalen dem aus der Bestimmung und Bearbeitung zur dem weißen, kưrnigen mit Schale vom Schiern dolomit und Skulptur, die auch Fällen waren sogar noch Farbspuren erhalten harten, verkieselten Tuff verursacht gewisse Schwierigkeiten Diese Pachycardienfauna, die Teile durch den bewährten Sammler zum von Herrn Teile Schmuck Prof persönHch aufgesammelt, zum Diener zusammengebracht und auch von Herrn Dr v Arthaber durch einige wichtige Stücke ergänzt worden war, umfaßte Spongien, Korallen, Echinodermen, Brachiopoden, vor allem aber schöne Lamellibranchiaten und Gastropoden, mit Ausnahme eines Orthoceras, jedoch keine Cephalopoden.i) Die Brachiopoden der Kollektion wurden »Jahrbuch« publiziert k k (Waagen, bereits von Herrn Dr L Waagen und im bestimmt Brachiopoden aus den Pachycardientuffen der Seiser Alpe Jahrbuch der geolog Reichsanstalt 1903, Bd 53, pag 443) Auch die ausführliche Beschreibung und Abbildung der Lamellibranchiaten, soweit sie ungeachtet der ausführlichen Beschreibung Broilis für die Kenntnis der Pachycardienfauna neu oder sonst von Interesse sind, wird demnächst durch Herrn Dr L Waagen Es verblieben mir demgemäß vor allem erfolgen die Gastropoden zur Bearbeitung dieser Tierklasse in den Tuffen gibt nur das vorläufige ') Ein großer Nautilus aus der Verwandtschaft des Faunen Verzeichnis v Betreffs der Vertretung Zittels einigen Aufschluß PleuronautUus Kossmati Dien., den Prof Diener im den Geheimrat v Zittel mit der Bearbeitung der Cepha- Sommer 1902 gesammelt hatte, war Herrn Prof Pompeck j, lopoden aus den Pachycardientuffen betraut hatte, überlassen worden und mir infolgedessen nicht zugänglich 21* download unter www.biologiezentrum.at Friedrich Blaschke j52 Da Bestimmung des vorliegenden, die Typen erkennen Heß, wird auf gelegt, die dieses das [2] reichhaltigen Gastropodenmaterials einige höchst interessante Schwergewicht der Darstellung neben den Gastropoden die anderen Tierklassen nur roten Schlernplateauschichten, außerdem aus erwuchs Eine kleine Erweiterung den nachfolgenden Ausführungen in streifen sollen der Durchsicht einer Suite von Gastropoden der im Besitze des paläontologischen die sich gleichfalls Universitätsinstituts be- und zu Vergleichszwecken herangezogen, eine Anzahl interessanter Formen ergab, die von dieser Lokalität noch nicht bekannt waren, zum Teile auch überhaupt neu und für das Verhältnis der beiden Ab- findet Ihre Beschreibung lagerungen zueinander von einiger Wichtigkeit sind zu S v W Öhrmanns und ergab Schließlich Kokens auch stellt demgemäß einen Nachtrag Bearbeitung dieser Fauna dar die Steinkernfauna dem Dolomit aus Schiernplateaus einige paläonto- des logische Resultate Es ist mir eine angenehme Aufgabe, Diener und Herrn Lehrer Herrn Prof C hier Dr v an dieser Stelle in erster Linie meinem hochverehrten Arthaber die Überlassung für des schönen Materials aus den Tuffen, Dolomiten und Raibler Schichten, sowie besonders für die Anleitung, Unterstützung und Fürsorge in allen Stadien meiner Arbeit, die ich im paläontologischen Listitut mit allen verfügbaren Mitteln auszuführen vermochte und endlich für die Aufnahme der Publikation in diese »Beiträge« danken zu dürfen Vor allem aber bin ich sonst auch Herrn Kustos Prof Kittl zu Dank verpflichtet, der mir in liebenswürdigster Weise die Originalstücke zu seinen vorbildlichen Triasfaunen in den Räumen des k k Naturhistorischen Hofmuseums zum ausgiebigsten Vergleiche zugänglich machte und mir manch wertvollen Wink aus seiner reichen Erfahrung zu Teil werden ließ Dieses Studium der Originalexemplare war mir von sehr großem Werte, insbesondere manche Gastropoden, zu deren Bestimmung für die vortreffhchsten Ab- bildungen nur bis zu einem gewissen Grade ausreichen Ferner gewährte mir Herr Kustos Dr Sturany die Möglichkeit, rezente Gastropoden im Hofmuseum im Maßstabe mit meinem Material zu vergleichen, was besonders bezüglich der Haliotiden wie auch der Capuliden und PateUiden von großem Werte war, wofür ich ebenso wie für die Möglichkeit zur Benützung der Literatur und wertvolle Anregung zu danken habe o-rưßten Auch bei den Herren Prof Uhlig, Prof Grobben, Dr Abel und Waagen Dr fand ich stets das freundlichste Entgegenkommen und Geschichte Stratigraphie der Pachycardientuffe ihrer Untersuchung An terials die Lagerung der stammt und aus Tuffe, ihr Verhältnis zu Schichten des Schiernplateaus, knüpft eine reiche Literatur Da mir den benachbarten Bildungen gemäß V den kongresses 1903 letzten Arthaber), sowie auf den (Dolomiten Publikationen VL ergeben und der Raibler Anschauung bekannt sind, Diesbezüglich verweise ferner auf die Darlegungen Prof ich in erster Linie auf Dieners in Bau und Teil des Führers auf den Exkursionen des IX Internationalen Geologen- von Südtirol Exkursion unter Führung von Dr C Diener und Dr G v der auch ein Literaturverzeichnis gibt Die Pachycardientuffe der Seiser Alpe treten Triasprofils Schlerndolomits die die Geologie hier zu lösen fand, Ausführungen einige orientierende Bemerkungen vorauszuschicken, Zittels und Broilis Spezialbeschreibungen, Bild der Ostalpen des der wichtigen Probleme, die stratigraphischen Verhältnisse nicht aus eigener obliegt es mir nur, den paläontologischen wie sich solche aus denen der grưßte Teil des im nachfolgenden beschriebenen Ma- auf als höchstes Schichtglied eines vollständig entwickelten Die Aufeinanderfolge der geschichteten Triasablagerungen wurde schon 1844 von richtig erkannt Die Tuffe haben wiesen geliefert haben und die zum Emmrich unmittelbaren Liegenden Cassianer Mergel, die die Fauna der Stuores- jüngeren Tuffe von einer Melaphyrdecke und Wengener Schichten mit download unter www.biologiezentrum.at Die Gastropodenfauna der Pachyoardientuffe der Seiseralpe in Südtirol [3] Unter dem Melaphyr folgen noch Buchensteiner Schichten, Mendoladolomit und Daonella Lommeli trennen die tiefsten Glieder der Trias in typischer Entwicklung dolomit über, l5^ gehen die Pachycardientuife Seitlich der zahnförmig in den Tuffen auskeilt und den Rzähnen fưrmlich sich in den Schiern- in in die Tuffazies auflöst Überlagert waren die Tuffe wohl noch von den Raibler Schichten, die auf plateaus mann rote als Koken und und Mergel unter Resten von Dachsteinkalk erhalten sind beschriebene Fauna zu der durch haben, geliefert dem Dolomit vorliegende des Schiernv W öhr- einige weitere von dortselbst die Arbeit Formen kommen Das auffallende Verhältnis und Schierndolomit, zwischen Tuffen ihre seitliche Lagerung im gleichen Niveau auf gleicher Basis hat bekanntlich zu zwei Annahmen ergänzen; F seine E v v Richthofen entwickelte 1860 Stur war Rifftheorie, Mojsisovics 1875 in Begründer seinem der zur Erklärung ihre die einander der Eigentümlichkeiten des Schlerndolomits »Faziestheorie«; Werke über Verzahnung, geführt, Verknüpfung die die Dolomitriffe beider erfolgte durch von Südtirol Diese Auffassungen blieben allerdings nicht unbestritten und wurden aus verschiedenen Gründen von einigen Forschern abgelehnt oder doch teilweise bekämpft Für die Klärung dieser Frage mußte offenbar auch der faunistische Inhalt der fossilreichen Tuffe mit Pachycardia rugosa von Interesse sein In dieser Beziehung hat Geheimrat K sammlungen und Untersuchungen auf der Seiser Alpe Zittel durch seine Auf- v 1898 zuerst bahnbrechend gewirkt und an der Hand einer vorläufigen Fossilliste die Tiergesellschaft der Pachycardientuffe als eine »sehr bemerkenswerte Misch- fauna, zusammengesetzt aus typischen St Cassianer K v Zittel selbst teilt mit, und Raibler Artenô, seinen Vorgọngern daò bei in Melaphyrdecke folgenden Tuff- und Mergelschichten der Seiser Alpe standen v »Emmrich G um bei mit v Richthofen erklärten Halobienhorizont, außerdem »die stellt sie dreierlei abweichende Meinungen be- Mojsisovics v aber in das Niveau der regenerierten Pachycardientuffe« bezug auf das Alter der über der Repräsentanten der für sie fügt ihnen noch die oberen Halobienschichten bei, dem oberen betrachtet und charakterisiert Wengener des Frombaches St Cassianer Schichten, Gümbel vereinigt sie wie Schichten, Richthofen Vorkommen von v als isoliertes Raibler Schichten.« Von chiopoden speziellen Bearbeitungen der Tuffauna und Lamellibranchiaten im Zittels Material stützt 50 ist nur Broilis Beschreibung der Echinodermen, Bra- Bande der Palaeontographica hervorzuheben, und dessen Ausführungen über und Raibler Schichten nach ihrem die Beziehungen faunistischen Inhalt ausführlicher belegt eingangs erwähnte Beschreibung der Brachiopodenfauna durch L Die Aufgabe der vorliegenden Arbeit war vor allem, suchung der Gastropoden zu ergänzen und den Anteil darzulegen Auch hier hatte v der Tuffe zu die sich auf K v den Cassianer St und begründet, endlich die schon Waagen diese Resultate auf Grundlage der Unter- dieser Klasse an der Tiergesellschaft in den Tuffen Zittels vorläufige Faunenliste die Vermischung von Cassianer und Raibler Formen bereits festgestellt Konnten in dieser Beziehung seine Ausführungen auf Grundlage des Materials aus dem paläontologischen Institut der Universität Wien nur bestätigt werden, so blieb anderseits der Gehalt an eigentümlichen Formen und der qualitativen und quantitativen Zusammensetzung so weit als möglich noch zu untersuchen Das Vorkommen von Versteinerungen kante, das Loomis den obersten Partien des Schlerndolomits nahe der Plateauwird im oben zitierten Kongreßführer Prof Dieners auf Der Bestand an mit jenen der Tuffe übereinstimmenden Bivalven einen paläontologischen Beweis fCu- die Gleichaltrigkeit der obersten Partien des Schlerndolomits und Seite 10 geschildert liefert und Reid in entdeckt haben, und charakterisiert der Pachycardientuffe In bezug auf die roten Raibler Schichten vom Schlernplateau, zu deren Gastropodenfauna die nach- folgenden Untersuchungen einen kleinen Beitrag ergaben, Die Fossilien dieser roten, zwischen Schierndolomit ist gleichfalls auf als den Führer zu verweisen Liegendem und Dachsteinkalk als Hangendem Wöhrmanns eingeschlossenen Mergel sind meist ziemlich schlecht erhalten Sie fanden insbesondere in v Publikationen eine spezielle Würdigung, Die Gastropoden des Schlernplateau beschrieb Koken Kittl download unter www.biologiezentrum.at r^l Friedrich Blasclike iCii und B öh m weiterungen haben Beschreibungen ihren in Gastropodenfauna der anderer Triaslokalitäten Er- einige geliefert Literaturverzeichnis iS6g G Laube Die Fauna von W öhrmann 1889 S V Reichsanstalt, E XXXIX Koken Über Cassian V Denkschr., kais Akad St XXX Wissensch., d Bd., pag 43 Die Fauna der sogenannten Cardita und Raibler Schichten, Jahrbuch der Entwicklung der Gastropoden vom Cambiium die k k geologischen pag 189 zur Trias Neues Jahrbuch für Mine- bis Beilageband pag 304 Volz Die Korallenfauna von St Cassian in Südtirol, Palaeontographica, Bd XXXVII ralogie, VI 1890 W 1890 A Tommasi Serie 1891 — 1S94 II, Fauna Raibliana Rivista della Anno pag VIII Annali del R Istituto Teenico Antonio Zanon, Udine, del Friuli 18 Die Gastropoden der Schichten von St Cassian der südalpinen Trias Annalen des k k NaturHofmuseums Bd VI, VII, IX Öhr mann u E Koken Die Fauna der Raibler Schichten vom Schlernplateau Zeitschrift d deutsch, Gesellschaft, XLIV pag 167 E Kittl historischen W 1893 S V geol W öhrmann 1893 S V Jahrbuch der Südtirols 1895 Die Raibler Schichten Jahrbuch der k k Lamellibranchiaten Abhandlungen der 1897 E k k Heft Ibidem alpinen Trias um der Trias des k I Teil Revision der Lamellibranchiaten von St Cassian Bd XVIII, Heft Hallstatt k k, Über Wengener, bayr Akad d St XXIX, Heft III Resultate der wissenschaftlichen Erforschung des Balatonsees, Diener Dolomiten von in geolog Reichsanstalt, Bd XVII, Cassianer und Raibler Schichten auf der Seiser Alpe in Tirol Sitzungsberichte Wiss 1899, Bd Gastropoden aus der Trias des Bakonyer Waldes, A Bittner Lameihbranchiaten aus der Trias des Bakonyer Waldes, 1903 C k k Naturhistorischen Hofmuseums, Bd XIV 1900 E Kittl Südtirol I ' , , , mi palaont Anhang zu : J Bd., I Theil Führer für die Exkursion VI des IX Internationalen Geologenkongresses Wien F Diener Bau und Bild der Ostalpen und des Karstgebietes, pag 173 — 241: Die südliche Kalkzone Broili Die Fauna der Pachycardientuffe der Seiser Alpe Palaeontographica, Bd L L Waagen C 1904 l Abhandlungen der Die Gastropoden der Esinokalke, nebst einer Revision der Gastropoden der Marmolatakalke Annalen 1899 K- V Zittel 1901 99 Studien über die Marmolata Palaeontographica, 42 Bd 1899 E Kittl der der geolog Reichsanstalt, Koken Die Gastropoden geologischen Reichsanstalt, XLIII geologischen Reichsanstalt XLIV pag W Salomon Geologische und paläontologische J Böhm Die Gastropoden des Marmolatakalkes A Bittner k k der Marmolata und verwandter Fundstellen in den weißen Riư'kalken Die triadischen Gastropoden 1894 E Kittl Brachiopoden aus den Pachycardientufl'cn der Seiser Alpe, Jahrbuch derk.k geolog Reichsanstalt pag 443H Philipp Paläontologisch-geologische Untersuchungen aus dem Gebiet von Predazzo geolog Gesellschaft, Bd 56 pag III, Zeitschrift der deutsch i Paläontologischer Teil A Coelenterata a) Spongiae Sparsispongia (?) sp Ein kleines, umgekehrt kegelförmiges Stück mit stark erweitertem, unregelmäßig rundlichem Schirm scheint nach der auf es eigentlich dem Längsschliffe sichtbaren Textur zu den Spongien zu gehören Oinphaloppyllia granulosa Mttnst (bei Palaeontogr., Bd XLIII, Taf IX, Fig a, b) W Volz, recht ähnlich In der Korallenfauna der Schichten von Form St sieht Cassian, download unter www.biologiezentrum.at Die Gastropodenfaima der Pachycardientuffe der Seiseralpe in Südtirol [S] Leiofungia cfr reticularis Münst sp Ein weiterer Rest von Spongiencharakter scheint mit dieser Cassianer Form der Schichten von St Cassian, pag 242, Taf unbestimmter Laube, Fauna (hei Fig 8) übereinzustimmen II, Eudea(?) Ein ziemlich 165 sp Rest von unregelmäßig pokalfưrmiger Gestalt mit von Granu- einer lierungen umstellten seichten Vertiefung; mit anscheinend zweiteiliger breitgedrückter Wurzel b) Thecosmilia 1890 Volz Korallentauna der Schichten von sp ind äff n St Anthozoa granulata Klipst Cassian, Palaeontogr., Bd 43, pag 30, Taf II, II, 6—10 Ein paar Stücke scheinen in diese Formenreste zu gehören Es sind mittlere Ästchen miliencharakter, die sich zum Eine echte Mauer auseinander zu wachsen treten die Septen als Längslinien hervor um und dabei voneinander abschnüren, Teile verzweigen ist vorhanden und Es kommen oft quer gerunzelt wo ; sie drei Septen auf einen Millimeter, etvi'a von Thecos- schräge, aber dicht abgerieben ist, die verschiedener Generation sind und ziemlich gerade ausgebildet scheinen Stückzahl: Thecosmilia (Margarosmilia ?) cf septanectens 1890 Volz Korallenfauna der Schichten von St Cassian, Palaeontogr., Bd 43, Cassianer Form Die Längsstreifung zitierte Theca gegittert Die Entwicklang der Septen Stückzahl : ist tritt deutlich ebenfalls den hervor, hierin II, und 20 in wird aber durch Abbildungen der der Grưße sehr Querfalten der Cassianer Art entsprechend St Thecosmilia (Margarosmilia) 1S90 pag 37, Taf aufstrebende Ästchen mit dichotomer Verzweigung erinnern Zierliche, an die Loretz II, Volz Korallenfauna St v Cassian Palaeontogr., Bd 43, II, Zieteni Klipst cf pag 34, Taf l I, — Einige Ästchen deuten auf eine Thecosmilia von robusteren Formen hin, die eine gewisse Anlehnung an die Cassianer TA Zieteni zeigt trägt 15 — 20 Die Theca ist grob längsgefaltet, der Durchmesser der Kelche be- mm Stückzahl: Montlivaltia (Margarophyllia) capitata Volz 1S90 Volz Korallenfauna Volz v St Cassian, Palaeontogr., Bd 43, II, Stückzahl : Volz Korallenfauna Der Bau ist mehr zylindrisch, mit v St Fig 1—4 unregelmäßigem, etwas elliptischem Kelchumfang äff Cassian, Palaeontogr., Bd 43, pag 48, Offenbar eine Einzelform mit zusammengedrückt grob quergefaltet und gerunzelt, der Kelch — elliptisch Michaelis Volz Taf II, Fig 24 — 27 trichterförmiger Gestalt (hornförmig) Die Anzahl der im vorangehenden erwähnten Coelenteraten Pachycardienfauna auch nach dieser Richtung zu bieten wandte, lassen sich aber nur Korallenfauna der Raibler Die Theca ausgezogen und unregelmäßig umgrenzt Die Höhe der kleinste 11 mm Das Stück ist also etwas grưßer 25 mm, der grưßte Durchmesser 18 mm, von Volz angegebenen Maße und dürfte mit der Cassianer Form nicht identisch beträgt 20 als die III, Montlivaltia (Margarophyllia) ist Taf bezeichnet diese Spezies als Einzelform von Margarosmilia Zieteni; die wohlerhaltene Theca zeigt starke Querrunzeln, 1890 pag 46, ist viel zu klein, Die Typen finden wohl um in St Cassian nahe Ver- Ebensowenig konnte mit der zum Teile mit einiger Bestimmtheit Schichten bestimmte Verwandtschaft festgestellt werden identifizieren sein ein wirkliches Bild der Doch sind sämtliche : download unter www.biologiezentrum.at Friedrich Blaschke j(36 Formen die recht gut erhalten Mauer ; scheinen sogar die Cassianer Stücke in dieser Beziehung zu übertreffen, da sie in allen Fällen deutlich Es handelt sich [6] zu beobachten jedenfalls hier (mergeliger) Fazies lockerer und weniger um ist und nur wenig von Corrosion gelitten hat Individuen, die sich in einiger Entfernung üppig aber entwickelten, gerade darum vom besser Riff in tuffiger erhalten und deutlicher zu erkennen sind als in der gleichzeitigen Dolomitfazies Sie stehen zu diesen vielleicht in einem ähnlichen Verhältnis, wie die schön ausgebildeten Lithotamnienrosen aus den Neufelder mediterranen Sauden auch Kümmerformen darstellen, zu den des Sandberges, die doch eigentlich Lithotamnien-Algenkalkriffen B Echinodermata Die Echinodermen der Pachycardientuffe fanden bereits bei Broili Da eine ausreichende Würdigung solche Reste in der mir vorliegenden Suite wohl vorhanden sind, ohne indes weitere Aufschlüsse in Betreff der Fauna oder ihrer Herkunft zu geben, begnüge ich mich mit der Mitteilung der Fossilliste Es sind erhalten Crinoidea: a) Encrinus granulosus Münster Broili, pag Nur 150, Taf XVII, Fig 1—3 Stielglieder vorhanden Sonstiges Vorkommen Cardita Schichten, St Cassian : Encrinus Cassianus Laube Broili, pag 151, Taf XVII, Fig 5—7 Verschiedene Stielglieder Sonstiges Vorkommen: Cardita Seh., Torer Schichten, Schiern, St Cassian, Acquate, (Friaul) b) Echinoidea: Cidaris subcoronata Münster Broili, pag 152, Taf XVII, Fig 9-1S Vertreten durch zahlreiche Asseln und ein grưßeres Bruchstück des Interambulacralfeldes Sonstiges Vorkommen Cassian St : Cidaris dorsata Bronn Broili, pag 153, Taf XVII, Fig 20—24 Sehr zahlreiche Stacheln vorhanden Sonstiges Vorkommen: Nordalpen, Schiern, Friaul, St Cassian Cidaris decorata Münster Broili, pag Nur 155, Taf XVII, Fig 30—36 deutlich erkennbare Stacheln Sonstiges Vorkommen : St Cassian Cidaris Brauni Desor Broili, pag Sonstiges Vorkommen : St Cassian 155, Taf XVII, Fig 27-30 : download unter www.biologiezentrum.at Die Gastropodenfauna der Pachycardientuffe der Seiseralpe in Südtirol [y] l5y Cidaris semicostata Münster Broili, pag Vorkommen Sonstiges : 157, Taf XVH, Fig 37—41- Cassian St C Lamellibranchiata Da L am e lli br an c h die i a e n t Broili der Pachycardientuffe durch 1903 eine ausführliche Be- arbeitung erfahren haben und das Material des Institutes an Bivalven, das in einiger Beziehung die Faunenliste Broilis liste Nur demnächst erweitert, und abgebildet werden Formen, bei die in besonderen einer in begnüge soll, ich durch Publikation Broilis »Fauna der Pachycardientuffe der ist Waagen Seiser Alpe« Gastropoden und Cephalopoden, Palaeontographica, Bd 50, 1903, pag 145 enthalten sind, Dr L beschrieben mich hier der Vollständigkeit halber mit einer einfachen Namen- — 227, Taf (mit Ausschluß der XVII— XXVII) nicht eine spezielle Literaturangabe beigefügt worden Artenliste Avicula cfr arcitta Münster Avicula(?) difficilis Revision der Gastropoden von Bittner Lamellibranchiaten der alpinen Trias, Heft Abhandlungen der I, XXIV, Cassian, pag 80, Taf St k k Fig 19 geolog Reichsanstalt, Bd XVIII, I Avicula cardiiformis Münster, bei Bittner c, pag 73, Taf IX, Fig 20 Cassianella planidorsata Münster Cassiaiiella Beyrichi Bittner Pecten subalternans d'Orb Pecten Zitteli Wöhrmann v Pecten tiibulifer Münster Lima angulata Münster Lima Zitteli Broili Lima cfr subpunctata Lima sp d'Orb bei Bittner, Mysidioptera cf Emiliae » cf crassicostata Broili » cf acuta » cf margiiiata » cf elongata » Readi St Cassian Erforschung des sp Flache, gerade Cainalli 199, Taf XXII, Fig pag 13 aus der Trias des Bakonyer Waldes Balatonsees Form Paläontol Anhang, Band, I Resultate Teil, I der pag 66, mit konzentrischer Skulptur Stopp, spec bei Bittner, cf » » » » » cf spinigera Bittner cfr 20 9—11 » » c, St St Cassian (Esino, Marmolata) Cassian c, pag I c, pag 186, Taf » 175, » » Taf XXII, » XX, Fig 15 » — 17 » ^ Fig 32 Broili Myoconcha Maxitniliani Leuchtenbergensis » parvula v Wöhrmann » 19, Broili » Ostrea caIceoform,is Fig Broili Fig n XXI, Taf Broili wissenschaftlichen Mysidioptera 170, Broili III, c, pag Bittner Mysidioptera obscura Bittner St Cassian c, » Lazkoi Bittner Lamellibranchiaten Taf Klipst Curionii Hauer » curvata » sp Broili Beiträge zur Paläontologie Österreich-Ungarns, Bd XVII 22 download unter www.biologiezentrum.at Friedrich Blaschke jgg Phaenodosmia Laubeana [8J Bittner Palaeoneilo elUptica Goldf Macrodon {Cucullaea) imbricarius Bittner iiom Macrodon cf solitarius Bittner, Bakony CucuUaea Tschapitana Broili Trigonodus costatus Wöhrmann v c, pag 96, Taf VIII, Fig 11 Rablensis Gredler » Trigonodus linke mit einseitg verlagertem Wirbel und rechtwinkligem abgesetzten Vorderrand Rechte und n sp Klappe vorhanden Pachycardia riigosa Hauer Myoplioriopis Richthofeni Stur Myopioria ornata Münster » acuticostata Broili » Kefersteini Münster Cardita crenata Goldf Coelopis cfr locularis Bittner Gonodon cf rostratus Münster St Cassian c, pag 33, Taf Fig III, 24—27 astartiformis Münster » ?Limea margineplecta Klpst spec bei Bittner, St Cassian c, pag 169, Taf XXI, Fig 16, 16 a c, pag 209, Taf XXIII, Fig 10 ?Terquemia angustula Bittner St Cassian Von den hier aufgezählten 48 Formen sind 14 in Broilis Faunenliste nicht vertreten Von diesen sind in St Cassian zum Teile spärlich vertreten, i wird auch aus den Raibler Schichten angegeben, auf weisen Mindestens Veszpremer Mergel die Formen Im ganzen endlich sind neu sind mindestens Trias der in Bakony, des i auf die Esino-Marmolatafauna und vorläufig den Tuffen eigentümlich 16 Formen dieser Kollektion den Tuffen eigen tümUch, 16 hin kommen sonst noch in St Cassian, in den Raibler Schichten, weitere in St Cassian und in den Raibler Schichten vor Das Ergebnis der Untersuchung dieser Suite stimmt also mit den Folgerungen, die und Broili an die eigentümliche Faunenmischung in den Pachycardientuffen geknüpft haben, v Zittel vollständig überein D Scaphopoda Genus: Dentalium Linne Dentalium undulatum Münster 1834 Dentalium undtdatiim Münster Neues Jahrb » 1889 k k 1890 1892 1893 1899 v » Wöhrmann f Mineralogie, pag 10 Fauna der sogenannten Cardita und Raibler Schichten; Jahrbuch der geolog Reichsanstalt, pag 228, Taf X, Fig 16 15, Dentalium undidatnm A Tommasi Rivista della Fauna Raibliana del Friuli Annali del R Istituto Teenico Antonio Zanon Udine, Serie II, Anno VIII, pag 46 Dentalium undidatum E Kitt) Gastropoden v St Cassian, I Annalen, Hofrauseum VI, pag 173, Taf I, Fig la, b, c » » V Wöhrmann Die Raibler Schichten, Jahrbuch der k k geolog Reichsanstalt, pag 683 Sitzungsberichte der » V Zittel Über Wengener, St Cassianer u Raibler Schichten etc „ bayrischen Akad k Es Cassianer liegt Form d Wiss., Bd 29, H nur dieses eine Dentalium gut übereinstimmen 2, pag 351 in spärlichen Das Gehäuse ist Bruchstücken vor, die in allen Merkmalen mit der spitz, konisch, schwach gekrümmt und zeigt recht gleichmäßige, geschwungene Zuwachsstreifen, die auf der Seitenansicht schräg über das Gehäuse verlaufen Der Querschnitt ist kreisrund Schale sehr dünn und fast glatt gebildete Ringskulptur Stückzahl: Sonstiges Während ein Exemplar etwas abgerieben zu sein scheint, wodurch und erscheint hiebei etwas irisierend Vorkommen: die wurde, zeigt das andere die gut erhaltene, eben durch die Zuwachsstreifung St Cassian, Raibler Schichten (Friaul), Nordtiroler und bayr Alpen ; ; ;; ; ; : download unter www.biologiezentrum.at Die Gastropodenfauna der PachycardientufFe der Seiseralpe [q] in Südtirol 169 E Gastropoda Napffưrmige Gehäuse «) Cyclobranchina Patellidae K v Zittel Grundzüge d Paläontologie pag 340, I, Aufl Capulidae pro parte u Zittel hat V verursachen, {Cncciiliiiidae) Schwierigkeit, die napfförmige die Gehäuse der paläontologischen Systematik Auch Fischer betont den »Grundzügen« hervorgehoben in nach K Zittel nicht zu den häufigen Versteinerungen, v Etwas anders auch in den meisten Triasablagerungen keine hervorragende Rolle vertreten Lepetopsis und Metoptotna {Capulidae) nur nach dem Gehäuse abzutrennen Fossile Cyclobranchina gehören den Pachycardientuffen aus Material liegenden Unmöglichkeit, die und bilden qualitativ Patelliden sind in dem vor- formenreich außerordentlich diesen sie spielen steht es mit und quantitativ einen nicht zu vernachlässigenden Bestandteil der Gastro- podenfauna Die Konvergenz der entsprechenden Conchology, Rolle, daß in vol I — 1879 16, man aber, wie spielt Spezialliteratur sofort — 1896), Laden bei Vergleich einiger Tryon (vergl sieht G rezenter, derartiger W and Pilsbry bei der Bildung solcher napfförmiger H A., Gehäuse eine so Formen oder Manual of maßgebende ihrem anatomischen Bau weit voneinander entfernte Gruppen nach ihren Schalen nur selten zu trennen sind Um die Paläontologie diesen für leicht geraten, bei solchen nicht durchaus eindeutige Formen von unüberwindlichen Schwierigkeiten auszuweichen, einer Zuteilung zu einer und unverkennbare Anhaltspunkte vorliegen, und gischen Gesichtspunkte zusammenzufassen, scheint es viel- wo bestimmten Familie ganz abzusehen, sie unter einem rein morpholo- mit mehr oder weniger Willkür in weit auseinanderliegende statt sie Familien zu zerreißen und so die einzig wertvolle Erkenntnis allgemeiner Natur, die sich aus einer übersichtlichen Zusammenstellung derartiger Gehäuse gungen, die vollendete Konvergenz Im nachfolgenden Capuliden beschriebenen in ergibt, daher versucht, sei alpinen Wirkung die der Anpassung an gleiche Lebensbedin- einem bestimmten Merkmal, aufs Spiel zu setzen die unter verschiedenen und Triasfossilien Namen teils als Patelliden, teils als ihre Repräsentanten in den Tuffen unmittelbar neben- einander anzuführen Von napfförmigen Gastropoden wurden aus verschiedenen Von St Cassian Patella costulata Münster Triasniveaus bisher beschrieben : Patella granulata Münster; Acmaea cainpanaeformis, Klipstein (siehe Kittl, Hofm VI, 1891, pag Aus den Raibler Schichten: Patella Patella J 174) daselbst auch 173, Bölimi Wöhrmann; v Wöhrmann v Gremblichi Schichten, Jahrb der k Aus dem Marmolata-Kalk (resp von Esino) : Gastrop k (v St Cassian Ann., I, Literatur) Wöhrmann, geolog Reichsanstalt, Die Raibler 1893, pag 683) Patella craieriformis Kittl Patella crasseradiata Kittl Sciirria petricola, KitÜ (Kittl, Gastrop Marmolata, Jahrbuch der k k geolog Reichsanstalt, 1894, pag iii); Patella sparsicostata Scttrria pelta Böhm J J Böhm J Böhm Patella riinosa Palaeacmaea postuma ; J Böhm (J Böhm, Kalke Palaeontogr., Bd 42, pag 212 Von Hallstatt : Scurria conulus Hörnes Sciirria depressa d Marmolata- sp Hörnes Abhandlungen der Gastrop ff) k sp k (Koken, Gastropoden der Trias um geologischen Reichsanstalt, Bd 17, H 4, Hallstatt pag 23* 16) download unter www.biologiezentrum.at Friedrich Blaschlje j-Q [lo] Die Gesichtspunkte, nach welchen diese Formen den einzelnen Gattungen zugeteilt wurden, waren nicht immer Besonders dieselben J Böhm Kittl sind über u die Beurteilung Der Vergleich mit grưßeren Kollektionen rezenter Formen m Meinung Gattungsnamen auf diese fossilen Formen Acmaea und Scurria Patella, scheint zweifelhaft, ob es statthaft diese Namen überhaupt der Paläontologie in Anwendung einzelner, rezenter dem äußeren Gehäuse lassen eben eine Scheidung nach ist, die erscheinen lassen, als zweifelhaft Formen zu verwenden, als dies bei der Beurteilung lebender Formen verschiedener einzelner es ; einem anderen Sinne in geschieht Form verwendet Merkmal in Escholts {Tectura Grey) wird ohnedies nur für die zweifelhafte Cassianer Acmaea nicht zu und wäre besser überhaupt nicht zu gebrauchen, da die Skulptur durchaus kein entscheidendes Formen der Einteilung rezenter Böhm die topsis, Fassuno-, Böhm Namen diesen für Patella Das gleiche belassen werden Kittl hat gilt die Stellung dieser wird noch zu reden sein, Böhmi Wöhrmann und Scurria J entbehrt einer ausreichenden Begründung will, Über Unrecht gebraucht vorschlägt und Kittl mit Reserve akzeptiert, in der J verwenden darstellt für Sp petricola mit Scurria wurde aber auch die pelta J Böhm Diese Formen können ohne weiteres bei Patella von Palaeacmaea postuma die Unsicherheit dieser Zuteilungen in Form zu Lepe- J seiner Böhm Monographie der Fauna der Esinokalke auch hervorgehoben Namens Scurria Entsprechender scheint die Verwendung des für Sc conulus Hoernes zu Etwas anders Kittl Form Diese ausgeschlossen, scheidet diese steht für die Hallstätter Formen, wenngleich auch hier eine gewisse Unsicherheit bestehen sein, mit der es Verwendung des Namens Lepetopsis Whitf für besonders bleibt Scurria petricola von der Zuteilung zu den Patelliden durch die nachgewiesene Ausbildung des Muskels ist da hiedurch der Apex als nach rückwärts geneigt bestimmt wird und ähnliche Formen von Patella {Acmaea oder Scurria) unbedingt, Und die Frao-e der Zugehưrigkeit zu den Capuliden ungewiß läßt aber anderseits Gehäusen, die eine solche Präpa- bei allen und damit ration des Muskels nicht zulassen, wird die Orientierung des Wirbels Dieses Kennzeichen die systematische Stellung unsicher bleiben Im nachfolgenden schrieben werden Namen ; einige sollen Formen von Formen dagegen, ano-eführt werden, ohne damit strittiger systematischer Stellung durchwegs als Patella be- an Lepetopsis petricola anschließen, sollen unter diesem die sich die Zuteilung zu den Capuliden als außer Zweifel gestellt betrachten zu wollen Schließlich möchte ich aus den zuerst erwähnten Capuliden an napfförmigen diese Gastropoden Gründen der Übersichtlichkeit auch einen echten da auch er offenbar Konvergenzmerk- anschließen, male aufweist a) Patellidae Genus: Hier Arten ist Patella L (?) zunächst eine Anzahl kleiner Formen anzuführen, die grưßtenteils mit bereits beschriebenen identifiziert werden konnten Eine Anzahl können auch Formen ist durch den Besitz radialer Rippen charakterisiert, doch mit glatter oder durch die Anwachsstreifung herbeigeführter konzentrisch-skulpturierter Oberfläche aus den eingangs erörterten Gründen nicht der Gattung Acmaea zugeteilt werden Patella granulata Münster Taf 1841 Patella 1891 Patella XIX (I), Fig a granulata Münster Beiträge IV, pag 92, Taf IX, Fig 10 granulata Kittl Gastropoden von St Cassian I, Annalen, Hofmuseura VI, pag Mit P gramilata stimmen einige Gehäuse recht gut überein, Radiärskulptur ist schwächer, etwas abgerieben, die Die Zuwachsstreifung Stückzahl: Sonstiges ist besonders am unteren Vorkommen : St Cassian doch sind Anzahl der Rippen beträgt 26 Rande deutlich ausgeprägt sie — 174, Taf zum I, Fig Teile grưßer, die 32 (nach Kittl 26 — 36) download unter www.biologiezentrum.at 21 Friedrich Blaschke Hologyra cf involuta Kittl tritt Wöhrmanni Platychilina Frombachia Uhligi n ist I^a] neben Hologyra alpina Koken auf, mit der sie wohl niclit identisch ist Cainalloi Stopp, gegenüber als selbständig zu betrachten PI gen n sp konnte außer in den Tuffen auch in den roten Mergeln in einem gren Exemplar nachgewiesen werden Wưhrmanni Psendoscalites selbst ungleichwertige Purpuroidea raiblensis n f Coelostylina conica (Mstr.) Koken verschieden von Tretospira multistriata ist (v Wöhrmann), die dürfte konnte = Coelostylina solida (Koken) bei sp n Typen umfassen tritt den Tuffen und den Raibler Schichten nachgewisen werden, in Chemnitzia solida (Koken) auch den Raibler Schichten auf und dürfte auch Chemnitzia in sp hieher gehören Trypanostylits cf Konincki (Mstr.) Pustulifer alpinus (Eichw.) Protorcula subpunctata = Pustularia alpina (Eichw.) Auch (Mstr.) Cossmann carinata (Mstr.) dürfte, wie Kittl vermutet, Undtilaria damit übereinstimmen Koken: Cerithium pygmaetini Mstr bei Die Raibler Form kann unmöglich hieher gehören, nach Kittls Untersuchung Proniathildia pygmaea wohl eine Jugendform von Promathildia co/on Es gehört eher in die nicht vorhanden, zwei Nähe der Promathildia subnodosa (riidis Kittl) Bestimmbares Material war hiefür Exemplare könnten auch in die Gruppe der Promathildia bolina gehören, wenn Skulptur nicht nur durch Abreibung vollständig geschwunden Rissoa tirolensis Koken entspricht Es ergeben sich somit zehn vielleicht und Kittl neu nachgewiesene Formen, von denen die roten Mergel, eine für die letzteren allein Die Gastropodenfauna dieser Ablagerung zählt sonach etwa 40 Formen — 15 die ist Euchrysalis sphinx für die Schlernplateaufauna als gleichzeitig für die Pachycardientuffe etwa 12 da darstellt in auf die Raibler Schichten vorläufig beschränkt sind Mindestens 22 drei neue, nachgewiesen erscheinen 25 Gattungen, von denen — 28 treten bereits in den Tuffen auf, mit Cassian sind 17 Spezies gemeinsam Vergleich der Gastropodenfauna der Pachycardientuffe mit jenen anderer südalpiner Triashorizonte Von Faunen, die von gleichen Formen mit den Pachycardientuffen Cassian, Raibler Schichten (vom Schiernplateau), Vesz- beträchtlichen Gehalt einen gemeinsam haben, kommen nur St prömer Mergel in erster, Marmolatakalke und Esino in zweiter Linie in Betracht Kokens, daß die Hallstädter Gastropoden ein ganz anderes Gepräge zeigen, kommt Die Beobachtung auch den Tuffen gegenüber zur Geltung Von die berühmte diesen Faunen sind St erstere, die kleineren Cassian, die Marmolata und Esino an Artenzahl weit überlegen, zumal Faunen gegenüber dadurch immer inkommensurabel ist Die Raibler Schichten vomSchlernplateau sind demgegenüber wieder nicht unbeträchtlich ärmer an Gastropoden und dieses Mißverhältnis muß notwendigerweise alle statistischen Vergleiche ungünstig beeinflussen Di eses Moment tritt beson ders in der Veszpremer Mergelfauna zu Tage, die den Pachycardientuffen an Formenreichtum ungefähr gleichkommt (117 Formen) und an gemeinsamen Formen nach Kittl 27 mit den Marmolatakalken, 25 mit den Esinokalken, 72 mit den Cassianer Schichten und nur 15 mit den Raibler Schichten gemeinsam hat, während gemeinsam nach den vorliegenden Ergebnissen mit den Tuffen etwa 10 Formen sein dürften Nichtsdestoweniger mußte Kittl mit dem Hinweis auf die Inkommensurabilität der Cassianer und Raibler Gastropodenfauna die Möglichkeit der Gleichaltrigkeit mit den Raibler Schichten zugeben, die doch die Zahlen auf den Kopf zu stellen scheint der Aonoideszone, während die Doch ergibt die Cephalopodenfauna eine Parallelisierung mit Zone des Trachyceras Aon auch nach den letzten Angaben fehlt : : : download unter www.biologiezentrum.at Die Gastropodenfauna der Pachycardientuffe der Seiseralpe in Südtirol [55] Läßt man Formen die Cassianer da nunmehr die Gemeinsamkeit so wird dies auch von Seite der Gastropoden plausibler, beiseite, fast ausschließlich Raibler Formen umfaßt Jedenfalls bestätigt schon dieses Beispiel die Beobachtung, und Lokalfaunen 21 daß Gastropodensuiten weit mehr Fazies- daß dagegen der chronologische Faktor, der die Aufstellung subtiler und doch Zonen auf Grundlage weitverbreiteter von Cephalopoden ermöglicht, keine solche Rolle spielt darstellen, Das Verhältnis der Gastropoden aus den Tuffen zu denen anderer Faunen Auf folgender Seite zunächst eine tabellarische Übersicht führt zu ähnlichen Ergebnissen Aus nachstehender Tabelle ergeben sich folgende Gastropoden beträgt 72 Arten, auf 36 Genera Von diesen sind bemerkenswerte Zahlen, Die Zahl der beschriebenen verteilt gemeinsam mit St Cassian etwa 38 den roten Raibler Schichten etwa » 25 » » Veszpr6mer Mergeln etwa 16 » » Marmolatakalken etwa 19= » » Esinokalken etwa 15^^ eigene Formen etwa 20 Diese Zahlen geben jedoch kein klares Bild samtzahl der = = = Fauna, betreffenden so erhält man Bezieht ^ Cassian St tritt IS^/o lo'/o i°7o ^7°lo- man den gemeinsamen Bestand Perzentangabe der zweiten Reihe die Reihe ergibt die Armut der Raibler Schichten ein Mißverhältnis, nur nach der andern sich hieraus ein lo^o 60^0 auf die Ge- Auch Seite in dieser Doch ergibt nur ziemhcher Gehalt an eigenen Formen, ein bedeutender auch an Raibler Gastropoden, mehr als Veszpremer Mergel bevorzugt erwartet zurück, dagegen scheinen die Weitere Aufschlüsse bieten folgende Zahlen Die Pachycardientuffe enthalten Allen angeführten, südalpinen Triashorizonten gemeinsame » » Den 51 Esino ausgenommen » Pachycardientuffen, Raibler Schichten und St Cassian gemeinsam » ' » » Formen » » » St » Den Pachycardientuffen und Raibler Schichten VL Den » » » St gemeinsam 91 ^„ Cassian und Marmolata oder Esino gemeinsam Raibler Schichten u " in"! 2) • Den Pachycardientuffen mit „, 4J ^^Ir^ Veszpremer Mergel und Raibler Schichten gemeinsam » » _o/ 31 Cassian und Veszpr6mer Mergel gemeinsam Den Pachycardientuffen und St Cassian gemeinsam » » St Cassian und Veszpr6mer Mergel gemeinsam T V „ 2J Marmolata od Esino 0/ /o '4 " » i J 81 i ^^oi J Pachycardientuffen nur mit Marmolata oder Esino gemeinsam = ^"lo mindestens 20=270/0 VIL Eigentümliche Formen Diese Art der Zusammenstellung läßt die Formenvergesellschaftung in den Tuffen vielleicht besser überblicken Sie ermöglicht uns die Unterscheidung folgender Elemente in der Fauna der Pachycardientuffe Weitverbreitete Formen, bar von Fazies die allen südalpinen Triasfaunen und Alter nicht oder nur wenig beeinflußt werden Neritaria Mandelslohi, Loxonema pleura subnodosa Coelostylina conica (?), Eitchrysalis sphinx arctecostatum, Sie treten gemeinsam sind und Es sind {?), dabei überall in dies: offen- Neritopsis armata, Trypanostylus Konincki, ziemlich gleicher, Hypsi- mittlerer Häu- figkeit auf Eine etwas engere Gruppe scheint auf die mergeligen Ablagerungen von St Cassian, der Raibler Esinokalken Schichten und Veszpremer Mergel beschränkt zu sein, während sie in den Marmolata- und fehlen Man seichtem, darf vielleicht annehmen, daß hier vorwiegend der fazielle Charakter, Ablagerung in schlammigem Meere Einfluß genommen Eine Anzahl von Formen, Schichten gemeinsam sind hat die Diese sind es vermischung rein repräsentieren, indem den Tuffen nur mit hier allein Cassian oder nur mit den Raibler Zittel angedeutete Faunender chronologische Faktor bewirkt haben konnte, d eigentlich, Beiträge zur Paläontologie Ưsterreich-Ungarns, Bd XVIJ St welche die von K v 28 download unter www.biologiezentrum.at Friedrich Blaschke 2l6 [56] Tabellarische Übersicht der Gastropoden aus den Pachycardientuffen der Seiser Alp Bt, u w Patella gramtlata Mstr Patella » altissima » Greniblichi » cf / Böhmi s/i » cf 11 13 n f + Wöhrm Wöhrm v V ! + scutelliformis n f >• Lepetopsis Zitteli » 12 var globosa n var cosfulata Mstr 10 w n f i;;rfe? n f + petricnla Kittl aspera n f Capulus {Phryx) bilateralis 11 subg Haliotimorpha Dieneri n gen n f Wortlienia coronata (Mstr.) ! » n f + + führt noch W Münsteri subgranidata Mstr und turriculata Kittl sowie Kokenella Laubei Kittl an V Zittel Klipst., 14 » canalifera (Mstr.) 15 » Arthaheri 16 17 Asfralium cfr + n f Haiteri Kittl insolitnm (Klipst.) » 18 Clanctihis cassiamis (Wissm.) 19 Umhoniimi Grobbeni n f Neritopsis armafa (Mstr.) 20 21 22 23 24 decussata (Mstr.) ind äff decussata sp » » hologyriformis » 26 Parapalaeonarica Kittli 27 Frombachia Uhligi 28 Platychüina subpustulosa n n n f f gen n n f f 29 » Cainalloi (Stopp.) 30 » Wöhrmaniii Koken 31 Naticella cf striatocostata (Mstr.) 33 25 32 Palaeonarica concentrica (Mstr.) » pyridaeformis (Klipst.) Dicosrnos niaciilatns (Klipst.) Seisiensis n f » 34 Fedaiella iiiaequiplicata (Klipst 35 36 Marmolatella cf Telleri Hologyra? ladina (Kittl) ? cf Dianae 37 » 38 » involuta 39 » cipitensis n 40 » cf 41 » Kokeni 42 43 (Kittl.) (Kittl) (Kittl) f coiiomorplia Kittl J » Tschapitana n f Neritaria Mandelslohi (Klipst.) » plicatüis (Klipst.) 45 » transiens » cassiana (Wissm.) 47 48 49 (tCittl) Cryptonerita elUptica Kittl Böhm 44 46 ? Stitranyi n Purpuroidea Raiblensis n f + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + var Seisie7isis n var + + + + -> I Waageni Laube sp aus den Raibler Schichten Neritopsis + + auch Delphiimlopsis binodosa V Zittel Mstr sp + + + ! V Zittel auch Hologyra dlpina Koken + + + + + + + + + + Neritaria + + erwähnt auch Pseiidoscalites (Tretospira) 50 Awiauropsis Abeli n f + = ' V Zittel f Mandelslohi sp ind Neritaria similis Koken äff Neritaria plicatilis ! mtdtistriata (Wöhrm.) Amauropsis Laube an Tirolensis V Zittel führt download unter www.biologiezentrum.at Die Gastropodenfauna der Pachqcardientutie der Seiseralpe in Südtirol [57] P-i 51 53 Loxonema grignense 53 Aiioptychia canalifera (Mstr.) 54 Pseudomelania sitbsimüis Kittl 55 Ooiiia similis (Mstr.) 56 Enchrysalis sphinx Kittl 57 Trypanostylus Suessii n f » submiUtaris 58 n f 59 » Konincki 60 » triadiciis (Kittl) 61 Waageni » 62 Spiyostylns 63 » (Mstr.) n f longobardicus (Kittl) subcolumnaris (Mstr.) cf 64 Hypsipleiira cf cathedralis Koken 65 Omphaloptycha pachygaster 66 Coelostylina conica (Mstr.) 67 (Kittl) 68 Pseudochrysalis Stotteri (Klipst.) 69 70 Protorcida subpiinctata (Mstr.) Hetorogyra Kokeni n f 71 Pt'omathildia 72 » minima cf n f Colon (Mstr.) Dazu nach c^ K 'S o + + + ! + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + ! p ! solida (Koken) » U M Kittl arctecostatum (Mstr.) » u v Zittel Summe Arten zahl Eigentümliche Formen ! 34= 22" 19' 12 46= 396 28 14* 217 download unter www.biologiezentrum.at Friedrich Blaschke 2j8 Die entgegengesetzten Formen sind hinwieder nicht so scharf als fortgebildete Formen zu erkennen, Die Raibler der zeitliche Faktor macht sich anscheinend nicht so weit geltend, nur eines scheint eher erkennbar Gastropodenfauna durch ist Naticopsiden mehr große Typen besitzt relativ seine Mikrofauna den sowie seit jeher aufgefallen; auch in den St Letzteres Cassian abgesehen von den gren Tuflfen sind, napffưrmiger Schalen Anpassungstypen speziellen und die Pachycardientuffe als [58] fast durchwegs kleine Formen den entsprechenden Originalen von anderen Lokalitäten an Grưße weit vertreten, die häufig hinter zurück- zustehen scheinen Die Fauna der roten Mergel dagegen zeichnet sich durch große Formen, den Formen, PustiiUfer (Pustularia) aus und unter die vorläufig besonders riesigen die nur den Tuffen und roten Mergeln an- gehưren, mte bei einigen hervorgehoben werden, daß sie in ersterer Ablagerung nur in kleinen, in letzterer dagegen in Stücken ganz respektabler Grưße gefunden wurden {Frombachia, Purpuroidea^) Dies mag hier bemerkt werden, weitergehende Schlüsse sind aber mit Rücksicht auf das noch zu geringe Tatsachenmaterial wegen ihrer Mehrdeutigkeit besser zu unterlassen Zu erkennen lassen, entspricht Gruppe von Formen, dieser dritten kommt eher die vielleicht Wirkung der Altersverschiedenheit eine als eine nicht unbeträchtliche ungefähr auch dem Anzahl eigentümlicher Formen (^3 — V4 ^^^ Gesamtzahl) Diese Zahl eigentümlicher Formen in den anderen südalpinen Triasfaunen Verhältnis Sie tragen unzweifelhaft den Charakter von Anpassungs- oder Lokalformen Für gewisse Zentren die Pachycardientuffe sind Lepetopsis^ Phryx, Hcdiotiniorpha maßgebend, werden Diese eigentümlichen Formen gehören Zieht man für solche zum mag Einflüssen sammensetzung der Fauna nach Möglichkei Rechnung tragen langt man hier sich sichtbar um Zentrum der Ausbildung gesucht ein Teile zu den häufigsten die den aus diesen Betrachtungen, und gruppieren da besonders die napfähnlichen Gehäuse von Pafellidae, und bestimmenden Typen der Fauna der verschiedenen Faktoren auf die Zu- sollten, die nächstliegenden Schlüsse, so ge- zu einigen charakteristischen Zügen dieser Gastropodenfauna Die Bildung der Pachycardientuffe brachte für die Gastropoden ähnliche Lebensbedingungen mit sich wie sie in den die bei dieser St Cassianer und Raibler Mergeln herrschten Gruppe offenbar Wasser an Felsen angesaugt lebten schaft mit St Cassian und Raibl riffreichen Meeresteile zu Die Anpassung an die speziellen Verhältnisse eine große Rolle spielte, führte zu ; der Reichtum an Formen, die wohl vorwiegend wohl der Schluß auf eine Ablagerung läßt in bewegtem, solchen Typen sowie überhaupt die nahe Verwandt- einem seichten, klippen- oder in Soweit eine Einwirkung des zeitlichen Faktors überhaupt nachweisbar erscheint, bildet auch die Gastropodenfauna ein Übergangsglied zwischen St Cassian und Raibler Schichten, die mindestens 60"/^ ihrer Formen mit den Pachycardientuffen gemeinsam haben So konnte V die genauere Untersuchung der Gastropoden Zittels wohl vollständig bestätigen dennoch ; speziellen Verbreitungsbedingungen des hältnis den Pachycardientuffen die Schlüsse erleiden die letzteren gewisse Modifikationen, die eben durch die Gastropodenstammes verursacht werden, vermöge deren das von Gastropodenfaunen infolge der Langlebigkeit des geographischen aus vieler Formen einerseits, andrerseits erst nach Elimination oder faziellen Faktors dieser zeitliche Ver- des starken Einflusses beiden überwiegenden Einflüsse einigermaßen klar hervortritt Diese Empfindlichkeit der Gastropoden für die räumliche Entfernung, für geographische Schranken, die Neigung zur Bildung von Lokalformen ganz anderen Charakter gibt, wie Koken ist Lebensbedingungen gerade der Hallstädter Aber ähnliche letzten dort entwickeln sich, Windung zu jenem Typus an es auch, hervorhebt wie Felsen die der Hallstätter Gastropodenfauna so einen Dabei sind nach den Angaben jenes Forschers^), die Faunen und Koken zeigt, der Pachycardientuffe in gewisser Beziehung andere Formen angesaugter Gastropoden, die durch Patelliden Erweiterung der dagegen spielen keine Rolle ^) der Trias um Hallstatt (Abhandl der k k geolog Reichsanstalt, Bd 17, H »Die Tiere lebten in seichtem, sehr bewegtem Wasser, vielleicht in Klippenregionen Koken Gastropoden » Arten dürften an den Felsen festgesaugt gelebt haben « 4, pag Solche : download unter www.biologiezentrum.at Die Gastropodenfauna der Pachycardientuffe der Seiseralpe in Südtirol [ggl ig I Es vielleicht ist nicht daß gerade auf die Tatsachen hinzuweisen, unwichtig, die räumliche für Distanz so empfindliche Gruppe der Gastropoden zu Faunen von ganz verschiedenem Habitus in und in Hallstatt den sUdalpinen Triasgebieten geführt hat Zur Fauna des Schlerndolomits Aus dem Schierndolomit des Schlernplateaus aber doch über das kernen besteht, eine liegt Verhältnis paläontologische Fauna kleine vor, die Für steinkernen dem dem Schiern- auffallenden strati- darstellt gemäß dem Erhaltungszustande eine, branchiaten verwendbar, zu Pachycardientuife der dolomit einige interessante Aufschlüsse bietet und gewissermaßen das Gegenstück zu graphischen Verhalten der beiden Fazies zwar nur aus Stein- häufig nur annähernde Bestimmung waren nur Lamelli- mit den spärlichen Gastropoden- Cephalopodenreste lagen überhaupt nicht vor, aber war wenig anzufangen Ein gewisses Interesse verdienen endlich noch Reste, Balaniden hinweisen, da dieser Cirripedientypus bisher nur aus jüngeren Schichten bekannt die auf ist Lamellibranchiata Die vorhandenen Reste durchwegs sind nur Steinkerne als Sicherheit zu bestimmen Sie schaft, die in unmittelbarer Nachbarschaft mit den Pachycardientuffen und ein Gebiet völlig gewähren uns aber einen Einblick die in und demgemäß erhalten Zusammensetzung der in stratigraphisch nicht mit Tiergesell- gleichem Niveau abweichender Faziesentwicklung besiedelte Allerdings haftet Schlüssen, die sich auf einen Vergleich des artenarmen Schlerndolomits mit der reichen Pachycardienfauna stützen, infolge dieser Inkommensurabilität des Fossiliengehalts der beiden Fundstätten eine gewisse Unsicherheit an Die Gleichzeitigkeit der beiden Ablagerungen In gestellt gleiche der Formen flußt die Fauna sind demgemäß auch in beiden Schichten auf, doch tritt ist durch die stratigraphischen Befunde wohl sicher- sei gleichartige, der fazielle Faktor ganz Zusammensetzung der Faunula wohl vor allem Von Formen aus den Pachycardientuffen, die mit werden konnten, Züge wichtigsten die auch gewiß es treten bedeutend hervor und beein- im Dolomit nachgewiesen einiger Sicherheit nachfolgende Liste gegeben Pecten tubulifer Münster, cf Mysidioptera cf aviculeiformis Broili, Mysidioptera cf incurvostriata cf spinigera Bittner, Mysidioptera Mysidioptera acuta Mysidioptera cf v Wöhrmann-Gümbel, Broili, Lazkoi Bittner, Cassianella deciissata Münster, Gervillia Avicula cf äff Badiotella Von Cassian und diesen Raibler (?) Formen, die Schichten vom planata Broili, Seisiana Broili, sp sämtlich auch Schiernplateau in den Tuff'en angegeben,' i vertreten für St sind, Cassian werden für St allein, für die i Veszpremer Mergel, Formen sind bisher ausschließlich den Pachycardientuffen eigentümlich Die eigentümliche Faunenmischung wiederholt sich hier also und der Besitz gleicher Formen mit den Tuffen bildet das hervorstechende Merkmal gleichzusetzen, der in den Tuffen nicht vorhanden Denn kein einziges Stück gewesen wäre war mit irgend einem Typus Die chronologische Gleichwertigkeit tritt also auch paläontologisch hervor Eine weitere Anzahl von Stücken konnte aber überhaupt nicht identifiziert werden, wohlerhaltene Steinkerne begriffen sind, bei denen Artgleichheit feststellbar sein müßte obwohl darunter Sie dürften einen download unter www.biologiezentrum.at Friedrich Blaschke 220 [6o] Zügen charakterisiert werden Bestand eigentümlicher Formen gebildet haben, der aber nur in allgemeinen Unsicherheit nicht kann und eine genauere Beschreibung infolge der mit dem Erhaltungszustand verknüpften empfehlenswert erscheinen Hier ist läßt zunächst das zahlreiche Auftreten von Formen hervorzuheben, Ger- an Avicula, die sich Es sind ähnhch viUia und gewisse Mysidiopteren anlehnen, ohne eine sichere Bestimmung zu gestatten Ausbildung des Wirbels, Neigung flache und schiefe Formen, die in bezug auf Höhe, Breite, Schiefe und und Zuschnitt der Ohren sehr verschiedenes Verhalten dem Eine besser charakterisierbare Art erinnert in gewisser Beziehung an Bittners Lima Loczyi aus Doch ist sie durch Übergänge mit Valven aus der Mero-elkalke von Sändorhegy bei Balaton-Füred wohl sicheren Verwandtschaft zugespitzt, sehr flach streifuno- verläuft, weo- zeigen zeio-t und besitzt {acuta) in dieser Sie verknüpft Ein Knoten zu verursachen jedoch anscheinend ohne etwa diese Skulptur und dürfte sie spinigera Mysidioptera der etwa zwölf grobe Radialrippen, über die eine ist außerordentlich konzentrische Anwachs- feine, der Schale Drittel vom Wirbel Grưße von Mysidioptera (Typus) elongata nicht zu unterscheiden sein Unter diesem von der übrigen Schale förmlich abgesetzten Bezirk treten zwischen den groben Rippen feinere auf, deren Lage keine ganz regelmäßige zu sein scheint, doch sind sie im vorderen im hinteren Schalenbereich der vorderen Hauptrippe mehr oder weniger genähert Teile der nachfolgenden, Hier treten Ein oder zwei schwächere, noch dann Rippen im dem folgenden zeigen mittleren Teile angelagerte Zwischenrippen unregelmäßig Kiel sekundäre keinerlei Drei Zwischenrippen, Schalenbereiche verschiedener Entwicklung wie und trennen Radien sie Lima Loczyi die auf beiden konnten aufweist, dagegen nirgends konstatiert werden Sonst wären außer einer weiteren, ganz flachen Valve mit fein radialer Skulptur und Ohren schwer bestimmbaren Umfanges, über deren Genuszugehörigkeit gar nichts Ausreichendes gesagt werden kann, schmale Formen einige lano-e, zu erwähnen, mehr oder weniger verwischt an die Myoconcla Afodiola, (Maximiliaiii Leuclitenbergensis) oder Mytilus erinnern, aber gerade in den Genuscharakteren wenig Bestimmtheit zeio-en Der Wirbel o-rưßte Schalenbreite ist wird Schlwand nur nicht so stark herabgebogen, die erst weiter in einem Falle abschüssig, die rückwärts erreicht; auch diese Formen, untereinander ziemlich verschieden, lassen keinerlei genauere Identifizierung zu Hier sind auch in zwei Fällen beide Schalen als Steinkerne erhalten Ein einziges Stück scheint auf die Leitform der Tuffe, auf Pachycardia, hinzudeuten, doch ist die charakteristische Architektur des Schlosses durch nichts angedeutet und demgemäß auch diese Bestimmung ohne jede Zuverlässigkeit Jedenfalls überhaupt auf eine jener Formen, aber ist dieses Stück das den einzige unter wie Pachycardia, Myophoria oder Trigonodus, das vorliegenden, also auf mehr bauchige Lage des Wirbels bezogen werden kann Auch sonst scheinen solche Formen im Schierndolomit mindestens höchst selten zu sein Doch fand V a c e k eine deuthch erkennbare Schalen mit vorwiegend mittlerer 3Iyophoria allem Und dies ist der zweite hervortretende, ins Auge fällt und eben ein Ausdruck der Denn den in der allgemeine Pachycardientuffe Lamelhbranchiatenfauna der Raibler Schichten Formen der Zahl spielen solche Pachycardia speziell dürfte an Zahl alle übrigen Charakter dieser Fauna, eigentlich vor der Fazies zu sein scheint wie auch mehr noch fast in der Individuen nach jedenfalls die erste Rolle, weit übertreffen In den Dolomiten fehlt vielleicht sie vollständig Überhaupt ist der Charakter dieser Fauna ein einförmiger, weniger flache Valven mit endständigem Wirbel ; es die Zweischaler waren wohl sämtlich zeigen alle mehr oder mittels Byssus angeheftete Formen, und gewisse Aviculiden, an Arten- und Individuenzahl alle anderen Formen und Aviculiden finden doch wieder in den Tuffen nächste Verwandte, daselbst nach Broilis Zahlen seltener zu sein, sie lebten wohl vorwiegend auf dem Riff unter denen Mysidiopteren übertreffen Und nur scheinen sie diese Mysidiopteren Dabei zeigen gerade diese Formen im Schierndolomit eine Auflösung auseinander hervorzugehen scheinen auch in den Tuffen erhalten blieben und schwer trennbar Doch ist sein dürften, diese Gesellschaft in verschiedene Typen, die während nur gelegentlich einzelne keineswegs etwa eine chronologisch fort- download unter www.biologiezentrum.at Die Gastropodenfauna der Pachycardientuffe der Seiseralpe in Südtirol [6l] gebildete Pachycardienfauna, sondern eher ein spezialisierter Zweig derselben, eine 221 Anpassung an die Dolomitfazies Die darüberliegende Raibler Zweischalerfauna dagegen Tuffe und Mergel der vorhergehenden Stufe Trigonodns und Myophoria der Dies ein Ergebnis im allgemeinen Charakter, dem reichen Bestand an Pachycardia, Nachweis paläontologischen von gewisser Tragweite auf Lamellibranchiaten für die Äquivalenz der beiden Bildungen den umgestaltenden Einfluß, den die Änderung der Fazies gerade sein, mit sich bringt, zur Erkenntnis gebracht zu haben, der sich auch im Verhältnis der Dolomitfazies des Schiernplateaus zu den Pachycardientuffen der Seiser fazies geltend macht; diese muß wohl branchiatenfauna mit ihrem faziellen Anklang an die letzteren eigentlich ähnlicher als die gleichzeitige Rifffazies dem neben dürfte ist Alm und auch der Raibler Mergel- allgemein hervortretende Wichtigkeit des faziellen Faktors bei jeder Verwendung dieser Mollusken für für Niveaubestimmungen die in Lamelli- Anschlao- gebracht werden, Gastropoden Die spärlichen Reste von Gastropoden geben nur wenig Auskunft Sie dürften sich aber wohl ebenso verhalten wie die Lamellibranchier letzter Windung Hieher gehưrt auch ein grưßeres Exemplar, das aber hin vergleichbar scheint; Einige Steinkerne deuten wohl auf Naticopsiden mit weitumfassender angehören, also etwa Ettchrysalis sphinx, die auch in den Tuffen vertreten einem V Schließlich mag Typus der ein Rest erwähnt werden, Cirripedien, Steinkerne, die starke radiale Rippen, Dieser Fund wäre Riffes, wenigstens ist in sp ind der, wenn auch nicht mit voller Sicherheit, auf den etwa auf Baianus zu beziehen wäre Es sind zwei kegelförmige und eine stärker eingreifende Teilung in acht (?) in zweierlei dar, zweitens bildet sein mag den Tuffen nicht vorlag, also Richtung von Interesse aus jüngeren Schichten bekannt und Form nicht ist Baianus ungestielten Formen ein großes Bruchstück ist, Ptistiilifer {Piistularia) alpinits Elchiv zuzuschreiben sein, der mir aus Zittels Faunen Verzeichnis aber erwähnt erst mit bestimmten Hohlform dürfte einer Pseudomelanide mit weit abstehender Mündung eine weitere stellt Erstens ist Platten erkennen lassen dieser Cirripedientypus bisher wohl auch gegenüber den Lepadidae Vorkommen im Dolomit eine spezialisiertere einen gewissen Hinweis auf die Brandungszone des heute Balaniis auf stark bewegtes Wasser angewiesen download unter www.biologiezentrum.at TAFEL XIX (I) Friedrich BlaschUe: Die Gastropodenfauna der Pavliycardientuffe der Seiseralpe in Südtirol download unter www.biologiezentrum.at TAFEL Wöhrmami, Patella J Bölimi Patella altissima Blaschke Patella granulata Mstr., a) Patella scutelliformis Bl v n o) seitlich, b) a) seitlich, &) f., forma typica, (I) von oben (aus den Tuffen) von oben (aus den Tuffen) c) b), XIX Schichten vom Lepetopsis aspera pag 170 [ig] a) seitlich, 6) f., c) [11] pag 171 [11] var globosa n var (aus den Tuffen) von oben (aus den Tuffen) Lepetopsis Zitteli Bl n f., a seitlich, b) von oben (aus den Tuffen) LepetopsisO) n sp ind., Seitenansicht (aus den Tuffen) Lepetopsis cf petricola (Kittl), a) von oben, 6) seitlich (aus den Tuffen), n pag 171 pag 172 [12] pag 172 [12] pag 173 [13] aus den roten Raibler Schiernplateau pag 173 [13] von oben, (aus den Tuffen) pag 174 [14] [18] 11 pag 174 Capulus (Phryx) bilateralis Bl n f., a) seitlich, b) von rückwärts, c) von oben (aus den Tuffen) pag 175 [15J, pag 178 Haliotimorpha Dienen Bl n f., a), h) seithch, c) von oben (aus den Tuffen) Worthenia Arthaberi Bl n f., a) Vorder-, 6) Rückansicht (aus den Tuffen), c) aus den roten Raibler 12 Pachypoma insolitum 13 Clanculus cassianus (Wissm.) var Seisiensis 10 15 16 a) f., b) seitlich Schichten 14 Bl n vom Schlernplateau Rückansicht (aus den Tuffen) (Klipst.), n var., a) Basis h) Rückansicht | (aus den Tuffen) pag 179 [19] pag 180 [20] pag 181 [21] Untbonimn Grobbeni Bl n f., a) von oben, h) von unten, c) seitlich (aus den Tuffen) Neritopsis armata (Mstr.), Rückansicht (aus den Tuffen) Neritopsis Waageni (Laube) (aus den Raibler Schichten Neritopsis armata (Mstr.) var cancellata pag 181 [21] pag 182 [22] = vom Schlernplateau) 17 Neritopsis decussata (Mstr.), a) Rückansicht, 18 Neritopsis 19 Palaeonarica pyrulaeformis (Klipst.), 20 Palaeonarica hologyriformts Bl n 21 Parapalaeonarica 22 Frombachia Uhligi äff decussata Kittli Bl Bl n n f., f., a) b) b) Vorderansicht (aus den Tuffen) Rückansicht (aus den Tuffen) Vorderansicht, f., a) a) Rückansicht, Rückansicht, vom Vorderansicht (aus den Tuffen) Rückansicht, sp ind., «) roten Raibler Schichten b) b) Rückansicht (aus den Tuffen) Vorderansicht, c) Vorderansicht eines &) Schlernplateau, c) schräg (aus den Tuffen) großen Exemplars Rückansicht, d) Vorderansicht, e) aus Raibler Schichten vom Schlernplateau), d) kleines f., 26 Naticella cf striatocostata (Mstr.), [22] [22] pag 183 [23] pag 183 [23] pag 184 [24] pag 185 [25] Profilansicht pag 186 [26] 23 Platychilina Cainalloi (Stopp.), Rückansicht (aus den Tuffen) b) Vorderseite, 24 Platychilina Wöhrmanni Koken, a) Rückseite, Platychilina subpustiüosa Bl n pag 182 pag 182 den eines Stückes aus den Tuffen 25 [14] a) Vorderansicht, b) c) schräg (Gehäuse aus Exemplar aus den Tuffen, Rückansicht Rückansicht (aus den Tuffen) Sammlung des paläontologischen [28] pag 189 [29] den roten Rückseite (aus den Tuffen) Die Originalexemplare befinden sich in der pag 188 Instituts pag 189 [29] pag 190 [30] der Universität Wien download unter www.biologiezentrum.at Blaschke: 4k' Fauna der Pachycardientuffe (Taf Taf XIX I.) i^-m Kunstanstalt Max Beiträge zur Palaeontologie und Geologie Oesterreich-Ungarns und des Orients Bd XVII 1904 Verlag V Wilhelm Brau mü Her, k u k Hof- u Universitäts-Buchhändler in Wien Jaffe, Wiea download unter www.biologiezentrum.at download unter www.biologiezentrum.at TAFEL XX (II) Friedrich Blaschke: Die Gastropodenfauna der Pachycardientuffe der Seiseralpe in Südtirol download unter www.biologiezentrum.at TAFEL XX Dicosmos (Fedaiella) maculatus Rückansicht, (Klipst.), a) 6) (II) Vorderansicht eines Stückes mit einge- schnittener Innenlippe (aus den Tuffen) Dicosmos (Fedaiella) Seisiensis Bl n f., Stückes mit anormaler Mündung, deransicht eines Vorderansicht eines Exemplars, a) Rückansicht, b) c) Fedaiella inaequiplicata (Klipst.), Vorderansicht (aus den Tuffen) Marmolatella den Tuffen) Telleri (Kittl), a) Rückseite, 6) Vorderseite (aus Hologyra ladina (Kittl), a) Vorderseite, h) Rückseite (aus den Tuffen) Hologyra involuta (Kittl), a) Rückansicht, b) Vorderansicht (aus den Tuffen), vom roten Raibler Schichten Hologyra S Hologyra Tschapitana Neritaria Mandelslohi, a) Gehäuse aus den Raibler Schichten cipitensis Bl n ind mit a) Rückseite, b) Vorderseite (aus f., Bl n den Tuffen) a) Vorderseite, b) Rückseite f., vom Schlernplateau b) äff vom aus den Raibler Schichten IG Neritaria plicatilis (Klipst.), 11 Neritaria cassiana (Wissm.), Vorderseite (aus den Raibler Schichten den Tuffen) Schlernplateau, 6) CryptoneritaQ) Sturanyi 13 14 Pseiidoscalites den Raibler Bl n f., vom Schlernplateau) von unten (aus den Tuffen) niedere Form, Jugendv^^indungen, a) Rückseite, h) Wöhrmanui Bl n f 13, Schichten vom Schlernplateau) , [32] [33] pag 194 [34] pag 194 [34] 14, pag- I95 [35] pag 196 [36] pag 196 [36] Rückansicht (aus • 12 [31] P^g- 192 pag 193 Mandelslohi sp abnormer Innenlippe aus den Tuffen a) pag 191 Exemplar aus den c) Schiernplateau [30] Rückansicht eines kleinen Gehäuses (aus c) den Tuffen) cf P^g 190 Vor- pag 197 [37] pag 197 [37] pag 198 [38] hohe Form (aus pag 199 [39] pag 202 [42] 19 Exemplar aus den Raibler Schichten vom Schlernplateau, Rückseite, b) Bruchstück (aus den Tuffen) Amauropiis Abeli Bl n f., a) Vorder-, h) Rückseite (aus den Tuffen) Loxotiema grignense (Kittl), a) Rückseite, 6) Vorderseite (aus den Tuffen) Pseiidomelania subsimilis (Mstr.), Vorderansicht (aus den Tuffen) Oonia similis (Mstr.), n) Rückansicht, b) Vorderseite (aus den Tuffen) pag- 203 [43] 20 Euchrysalis sphinx (Stopp.) (aus den Tuffen) pag- 203 [43] 21 Trypanostyhis Siiessii pag 204 [44] 22 Trypanostylus submilitaiis 23 Trypanostyhis (Turristylus) triadicus (Kittl), 24 Trypanostylus (Turristylus) Waageni Bl n 15 16 17 18 Purpuroidea Raiblensis Bl n n f., a) f., großes a) Vorderseite, h) Bl n f., Omphaloptycha pachygaster 27 Coelostylina Rückseite (aus den Tuffen) Vorderseite (aus den Tuffen) a) Vorderseite, h) f., (Kittl), a) Vorderansicht, Rückseite, c) Basis (aus den Tuffen) b) Rückansicht (aus den Tuffen) conica (Mstr.) (aus den Tuffen) Coelostylina solida (Koken), a) aus den Tuffen, 29 Coelostylina (Pseudochrysalis) Stotteri (KHpst.), 30 Protorcula subpunctata (Mstr.) (aus den Tuffen) 31 Heterogyra Kokeni 32 Rückseite (aus den Tuffen) a) Vorder-, h) 28 Kittl pag 201 subcolumnaris (Mstr.) (aus den Tuffen) 25 Spirostylus 26 Bl (aus b) aus den Raibler Schichten a) Typus, b) var depressa vom Schlernplateau Kittl, c) Promafkildia minima 33 Promathildia cf 34 Promathildia sp (aus f., a) Vorderansicht b) Rückansicht (aus den Tuffen) [41] pag- 202 [42] pag 204 [44] pag 205 [45] pag 206 [46] pag 207 [47] pag 20S [48] pag 20S [48] pag 209 [49] pag 210 [50] pag 210 [50] var elongatn den Tuffen) Bl n • pag 211 [51] pag 211 [51] pag 212 [52] pag 214 [54] -f-, Bl n f.,«) Rückseite colon (Mstr.), o) nat Gr., b) |, b) Vorderseite \ (aus den Tuffen) Vorderseite den Raibler Schichten vom Schlernplateau) Die Originalexemplare befinden sich in der Sammlung des paläontologischen [41] pag 201 Instituts der Universität Wien download unter www.biologiezentrum.at Blaschke: Fauna der Pachycardientuffe (Taf II.) Taf, XX Kunstanstalt Beiträge zur Palaeontologie und Geologie Oesterreicli-Ungariis und des Orients Bd Verlag V Wilhelm Brau mü Her k u k Hof- u Universitäts-Buchhändler in Wien XVn Max 1904 Jaffe, Wie» ... mm Stückzahl: Montlivaltia (Margarophyllia) capitata Volz 1S90 Volz Korallenfauna Volz v St Cassian, Palaeontogr., Bd 43, II, Stückzahl : Volz Korallenfauna Der Bau ist mehr zylindrisch, mit... Cassian c, » Lazkoi Bittner Lamellibranchiaten Taf Klipst Curionii Hauer » curvata » sp Broili Beiträge zur Paläontologie Österreich-Ungarns, Bd XVII 22 download unter www.biologiezentrum.at Friedrich... der vorderste Abschnitt verläuft dagegen ziemlich median, eher etwas nach rechts verschoben Beiträge zur Paläontologie Österreich-Ungarns Bd XVII ^J download unter www.biologiezentrum.at Friedrich

Ngày đăng: 04/11/2018, 23:35

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