Denkschriften der kaiser Akademie der Wissenschaften Vol 61B-0001-0010

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Denkschriften der kaiser Akademie der Wissenschaften Vol 61B-0001-0010

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BERICHTE DER COMMISSION FÜR ERFORSCHUNG DES OSTLICHEN MITTELMEERES HALOCYPRIDEN UND IHRE ENTWICKLUNGSSTADIEN, 1890, 1893 1892, /w ww bi od ive 1891, rsi tyl ibr GESAMMELT ary or g/; DIE ww w bio lo gie III ze ZOOLOGISCHE ERGEBNISSE ntr um at IX BEARBEITET VON htt rar y AKAD Safefii.) IAXXI.L m DER SITZUNG VOM I fro IX 189-J ;O pelagisch gefischten an Crustaceen reichen Materiale, welches aul den vier Polafahrten Beschränkung aus dem Umstände, dass sich diese erklärt mb Es die den Halocypri- lediglich die Halocypriden pelagisch y( Ca vertreten Ostracoden rid ge Jahren 1890, 1891, 1892 und 1893 gesammelt wurde, sind von den den in A) dem ,M In rig ina lD ow nlo ad VORGELEGT Th e Bio div ers ity (Ölcit He rita ge M K Lib W p:/ CLA US, C oo log lebende Thiere der hohen See sind, und als solche, ein allerdings spärlicher Bestandteil des sogenannten ara mp Co nothwendig gehalten, dass für in jüngster Zeit hat In Zweifel gezogen und aus sich diese Thiere auch längere Zeit am Indessen sind die für diese Meinung geltend gemachten Argumente keineswegs the of erscheinen bei näherer Erwägung ary stichhältig, sondern of Annahme m die Meeresgrunde aufhalten ibr hat auf die Verkalkung der Schale hingewiesen theils hinfällig, theils und aus derselben ein von zweifelhaftem Werthe höheres speeifisches Gewicht tM das der pelagischen Seethiere ableiten wollen Indessen ist Halocypridenschalen gerade der für die Er ns als ay rL Man Lebensweise der Halocypriden die ausschliesslich pelagische mehreren Gründen dann vornehmlich angetroffen werden sie eu freilich denen Mu s man in tiv eZ Plankton, sowohl in den oberflächlichen Schichten des Meeres flottiren, als auch aus diesen in grössere und bedeutende Tiefen herabsinken, rsi ty, geringe Gehalt an Kalksalzen, sowie die pellucide zarte Beschaffenheit charakteristisch, Las Vorhanden- Un ive sein kleiner Kalkniederschläge, sogenannter Cristalliten in ist der Schale, wie sie Harting auch keineswegs mit G O Sars rva rd aus Eiweisssubstanzen und Kalksalzen dargestellt hat, Anfang einer als Ausnahmsfall the Ha Verkalkung zu deuten und wird überhaupt nur so selten beobachtet, dass dasselbe künstlich als Auch der Mangel fläehenhaft ausgebreiteter Anhänge, welche wie bei pelagischen Copepoden das Thier ohne Bewegung schwebend im Wasser tragen, ist kein Beweis für die Notwendigkeit des Zubodensinkens bei sistirter Bewegung, da selbstverständlich aus dem Verhalten der in flachen Gefässen Dig itis ed by gelten kann und niedrigen Behältern beobachteten Thiere kein Schluss auf das Leben derselben im gezogen werden kann Wenn sich die auf hoher See Gliedmassen im gleichen Niveau zu erhalten oder werden sie in der Zeit der Ruhe schwimmenden Formen durch freien Meere Bewegungen ihrer höhere Schichten emporzusteigen vermögen, so tiefere Schichten vielleicht viele Faden tiefer - in flottirend allmälig in herabsinken, ohne deshalb auf den Meeresboden zu gelangen Denkschriften der mulhem.-n.Uunv Cl LXI Bd die — Wenn G W Müller aus den a in (lachen Claus C Schalen beobachteten Halocypriden, welche natürlich durch die unausgesetzten Bewegungen ermüdet, nach missglückten Versuchen sich an den Wanden anzuklammern zu Boden Thiere suchend und tastend, dicht über den Grund am Grunde schwimmend und Nähe des Ufers an ze hier in verschiedenen Tiefen Anschauung hinreichend und g/; or — fusses zur Reinigung der inneren Schalenfläche hin einen genügenden Beweis für die Natur unserer Regionen, als auf die Meeresoberfläche angewiesen sind am Grund schweren Schalen behafteten Cypridinen, sich die mit des Meeres leben, aber auch dem überaus beweglichen, langen in rar y der That /w ww bi od tieferen ganz entgegengesetzter Weise verhalten p:/ wickelnden Tastsinn mehr auf die mangelndem Auge und hochentive ausschliesslich pelagische Bewohner, die überdies bei als htt Ostracoden von weise unter diesen nur auf die Verkümmerung des Putz- ich ary und gibt ebenso wie eine Reihe rsi tyl ibr — ww w bio lo gie Regionen des völligen Lichtmangels, wenn auch immer zerstreut und nie zu dichten Schaaren Eigenthümlichkeiten der Organisation in der in at Die Thatsache, dass Halocypriden ist vereint angetroffen werden, wiederlegt jene welche Überzeugung gewinnt, -dass sieht«, die seichten Stellen des Meeres selten sind, dagegen normal auf hoher See In dort die des Meeres aufhalten,« so bedarf es keiner näheren Erörterung, dass eine solche Übertragung völlig unzulässig bis in die man ntr um die Thiere sich zeitweise sinken müssen, auf das dem Umstände, dass Verhalten derselben im Meere zurückschliesst, und insbesondere aus und der kleinen Terminalzange Putzfusse ein trefflich ausgestattetes Lib mit seinen besenreiserartig gestellten Borsten Organ zum Entfernen der Schlammtheile aus dem Schalenraume und zur Reinhaltung der inneren, rita ge für die den Besitz Weder m dem von Chun im noch Mittelmeere und Atlantischen Ocean pelagisch gefischten Ostracoden- den vielen Hundert mit Crustaceen der verschiedensten Gruppen gefüllten Tuben in ;O Materiales, fro ad mediterranea Costa Auf hoher See scheinen Cypridinen niemals angetroffen zu wernlo C in in Cypridina messinensis als ow den von mir näher beschriebenen und seiner Zeit der lD bezeichneten 30 Jahren, während meines Aufenthaltes ina in vor ich rig Messina, Weise gelangte diese Th e Auf flächennetz gefangen Bio div ers ity He Athmung bedeutungsvollen Schale, besitzen In der Nähe der Küsten, an seichten Mecresstellen steigen sie vom Boden auch an die Meeresoberfläche empor und werden dann, wenn auch nur vereinzelt im Ober- während Halocypriden zahlreichen Fängen, in ge ,M A) der Pola-Expeditionen fand ich eine einzige Cypridine, meist vereinzelt und nur selten in grösserer Menge angetroffen wurden Im Vergleiche zur Fauna des Atlantischen Oceans erscheint die des Mittelmeeres an Artenzahl beträchtlich reducirt Die y( Ca mb rid wenn auch überhaupt nicht vertreten, und von Conchoecinen fanden sich sieben log Unterfamilie der Halocyprinen eZ oo ist wurde die 188(3 von C Chun mp fallenderweise ara tiv Gattungen zugehörige Arten, von denen sich nur bei Conchoecinea loricala, eine, neu erwies Auf- als Ischia gefischte Conckoecia hyalophyllum Claus in dem Co vier Mu s eu m of Pola-Materiale vermisst Conchoecia Claus spinirostris the C.Claus, Halocypriden 1874 ary of Conchoecia spinirostris C.Claus, C.Claus, ay 1—4; Tal' Die Halocypriden des Atlantischen Oceans und Mittelmcercs, sehr verbreitete Art lebt vornehmlich ty, im Mittelmeere XII; rat" XIII Fig, l I 1890 etc in p 5G, Tal' XI, Fig 1—12 den oberflächlichen Schichten des fast sämmtlichen Halocypriden-haltigen Fängen der Polafahrten die einzige bislang auch für die Adria bekannt gewordene und ber 1890: (gefischt ed am itis Gefischt mit stark gerundetem Hinterrand, von 28 Dig Form by the bis Triest verbreitete Halocypride, leicht kenntlich an der glatten pelluciden Schale von gestreckt ovaler drei ist bald grösserer, Ha rva bald geringerer Zahl gefunden Dieselbe hier in Un in rd Meeres und wurde ive rsi Diese so, Tal' XI, Fig tM Conchoecia spinirostris p Die Gattungen und Arten der Halocypriden Er ns Conchoecia spinirostris 1887, rL ibr Conchoecia pellucida G Sars, Ostracoda mediterranea 19°44'30" mit August 1890: 22°52 50"ö / ö L., Monaco's 32°50' n Br.; 5-6ô ;;;;;/ L., tief "> ;;/;;; 35°39'10" — Am 12 Länge n Br.; 10— 15«* tief September 1890: 20° Schliessnctz von 200;;/ aufwärts, sowie in - - Am ö L Septem- 37°31' n Br einer grossen Zahl von Fängen der nachfolgenden Expeditionen) Von der etwas grösseren Paraconchoecia oblonga Claus (C variabilis G W Müller) ist unsere Art auch ohne Untersuchung der Mandibeln, deren Kaufläche eine andere, den Gattungscharakter begründende Gestaltung zeigt, sofort durch den abgerundeten hinteren Schalenrand, den Mangel der Spina am Hinter- Halocypriden ende des Dorsalrandes der rechten Klappe, sowie durch die Gestaltung der Furcalklauen zu unterscheiden mm findet Conchoecia magna Claus ' , hoecia magna C.Claus Halocypriden ($?) Wagschale, da man gelegentlich auch ungewöhnlich grosse 1874 .at in die Conchoecia tetragona (tf) G O Sars, Ostracoda mediterranea 1887 Conchoecia magna C.Claus, Die Gattungen und Arten der Halocypriden Da magna C 1890 etc Claus, Die Halocypriden des Mittelmeeres und des Allantischen Oceans, II u III, Fig im weiblichen Geschlecht bekannt gewordenen und als 57, Tal' p ww w bio lo Conchoecia ntr um Art von nicht fällt ze Formen unserer - gie Die geringere Grösse an sich die Identität der mir lediglich u magna Grössere Unterschiede habe bei allen Arten ver, noch ich jetzt ein solches als Präparat autbewahrt Müller bemerkt, gelegentlich wahrschein- übrigens, wie dies auch nicht wie dieser Autor meint, freilich dass mir seiner- hier, Folge späteren in Wachsthums im aus htt p:/ lich kommen rsi tyl ibr ungewöhnlich grosse Exemplare vorlagen, von denen wiederhole ich ist, ive zeit worden bezweifelt /w ww bi od G.W Müller tenden Grössenunterschiedes von ary or g/; beschriebenen Art mit der Sars'schen tetragona, welche der männlichen Form entspricht, wegen des bedeu- Häutung im geschlechtsreifen Alter besteht ebensowenig, wie rar y gebildeten Zustande, sondern vorbereitet durch die grösseren aufeinanderfolgenden Jugendstadien Eine Cypris, den Copepoden und Phyllo ge Lib bei ity He rita poden ers Conchoecia porreeta Claus Claus, Die Gattungen und Arten der Halocypriden C.Claus, etc 1890 m Die Halocypriden des Atlantischen und Mittelmeeres 1891, Taf VII p 61, fro Conchoecia porreeta Th e Conchoecia porreeta C Bio div lD zwei weiblichen Exemplaren aufgefunden und scheint im Mittelmeere rig in wurde nur viel seltener als ein- im Ocean ,M A) ;O mal hinteren Schalenrand, von der kleineren C spinirostris zu unterscheidende Art, ina stutzten ow nlo ad Diese schöne, durch die bedeutende Streckung der Schale und den minder gerundeten, mehr abge- Mikroconchoecia Clausii G O Sars Halocypris Clausii G Sars Ostracoda mediterranea p y( Ca 1887, 87, Taf XI, Fig etc — 10; Taf XIV, Fig G-S 1890 log Die Gattungen und Arten der Halocypriden Die Halocypriden des Atlantischen Oceans und Mittelmeeres 1891, p 73—75, Taf XX tiv eZ Mikroconchoecia Clausii C.Claus, C Claus, oo Mikroconchoecia Clausii mb rid ge mp ara Die kleine, schon vor 30 Jahren von mir untersuchte und mit Rücksicht auf die Sexualunterschiede of Co beschriebene, aber nicht benannte Conchoecide wurde von G Sars mit Unrecht der Gattung Halo- cypris subsummirt, der erscheint eu m Form ähnlich der äusseren Mu s ist in im Mittelmeere wie im Ocean gleich verbreitet und wird sowohl in verschiedenen Tiefen, als the Dieselbe durch die kurze bauchige Schale sie ibr ary of an der Überfläche angetroffen ay rL Paraconchoecia oblonga (laus tM Er ns Claus, Die Gattungen und Arten der Halocypriden etc 1890 W Müller 1890, c p '273, Taf XXVII, Fig 3S / -,/ mchoecia oblonga C.Claus, Die Halocypriden des Atlantischen Oceans und Mittelmeere- ty, Paraconchoecia oblonga C 1891, p 63, Taf VIII, Fig 10, 11; Un ive rsi Paraconchoecia variäbilis G rva rd Taf IX worden war, gehört auch zu den im Mittelmeere weit by ' verbreiteten Formen und ist itis C variäbilis identisch Dig mit Müller's ed den und beschrieben the Ha Die leicht erkennbare Art, welche von mir bereits früher unter den atlantischen Halocypriden gefun- Die Untersuchung einer grossen Zahl mediterraner Exemplare beiderlei Geschlechtes und last sämmtlicher Jugendstadien gestatten mir, die frühere Beschreibung der Art C.Claus, lieft mehrfacher Hinsicht zu ergänzen Die Gattungen und Arten der mediterranen und atlantischen Halocypriden, nebst Bemerkungen über die Orga nisation derselben (Arbeiten aus '' in dem zool Institut, G.W.Müller, ('her Halocypriden Ausgegeben am 19 Juni 1890 Bd IX, Heft I i Zool Jahrb Abtheilung Wien lin 1890 An gegeben Systematik, < im ;raphie ä Juni 1890 und Biologie der Thiere Bd V, Clans, C Schale langgestreckt, dünn und pellucid, mit stark vorspringendem Schnabel und kleinem Stachel Hinterende des Dorsalrandes der rechten Klappe, im weiblichen Geschlecht so lang als hoch, im männlichen — schwach S-förmig gebogen, hyalines -2 mehr lang und etwas ;;/ Cuticularblatt — -öm mal so lang als am Vorderrande '25 am lang und /„mal als hoch Buchtlinie der Schale stark hervortretend; an der inneren gewellten Grenzcontur des Vorderrandes erheben sich drei und mehr häkchenförmige Vorsprünge und gestreckt, stärkerem Winkel herabgebogenen, abgerundeten in Vorderabschnitte mit zwei Reihen von Härchen besetzt, welche vorne fast des Weibchens verhältnismässig vom kurz, zusammen laufen Stirntentakel weit Die überragt .or g/; Vordere Antennen ntr um ze und stark erweiterten vorne besetzt, im männlichen Geschlecht gie dem beträchtlich grösser, an Härchen mit hakige Spitze auslaufend, eine in ww w bio lo und etwas gekrümmt erweitert at Stirntentakel im weiblichen Geschlecht (Fig 23) schmal schwach rsi tyl ibr ary Terminalborste der männlichen Antenne mit etwa 20 Paaren Stachelhäkchen bewaffnet Distaler Sinnes- ive schlauch rudimentär und Borstenschläuche als die vier p:/ weniges länger ein (Fig 22) htt um stark entwickeltem Fortsätze für die beiden Tastborsten Der Greifhaken am Nebenast rar y Hauptborste /w ww bi od Schaft der hinteren Antenne sehr umfangreich, fast von halber Körperlänge Nebenast mit grossem, charakteristisch gestelltem Mamillarhöcker untereinander gleich langen Borstenschläuche rita als die drei ge Hauptborsten beträchtlich länger, und vorderes Beinpaar des Weibchens He helmförmig vorragend Kieferfuss ers ity Oberlippe langgestreckt, Krümmung Die beiden Lib der männlichen Antenne verhältnismässig schwach, ohne ausgeprägte, winklige Bio div schmächtig, von ziemlich gleicher Grösse Das vordere Beinpaar des Männchens ungewöhnlich umfang- dem Endglied über den Die Klauen sind kräftiger entwickelt fro nehmen auch mehr gleichmässig an Grösse ab ad und mehr stachelförmig indessen , gestaltet, (Fig 21 ) lD ow stärker C spinirostris m Furcalbewaffnung ähnlich wie bei Th e hinteren Schalenrand hervorragend nlo reich, mit ina Paraconchoecia spinifera Claus ;O rig etc 1890 ,M A) Paraconchoecia spinifera ('.Claus, Die Gattungen und Arten der Halocypriden Claus, Die Halocypriden des Atlantischen Oceans und Mittelmeeres 1891, p 04, Tat X mehreren männlichen und weiblichen Formen aus gefangen: 33° 6' 45" n Bt\ 32° 18' 10" 30 800—600 m zwischen August 1890 in tiv eZ oo einer Tiefe und zwar am y( Ca einmal, log Nur mb rid ge Paraconchoecia spinifera C Conchoecissa loricata n sp (Taf Fig III, 24 — 30) Co mp ara m of Schale gestreckt, hinten beträchtlich höher als vorne, mit massig gerundetem Rostralfortsatz, längs am Mu s eu des Rückens longitudinal gerippt, ohne Dorn bekleidet, Hinterende des Rückenrandes, an der ventralen Hälfte von welche am Rande zahnförmig vorspringen und durch longi- of the geschwungenen absteigenden Rippen immer ibr ary tudinale Ausläufer verbunden, eine netzartige Sculptur veranlassen Diese Sculptur wird nach hinten tM ay rL schwächer und verliert sich schliesslich ziemlich vollständig (Fig 24) Die Drüsenzellen längs des ventralen Er ns Randes hoch, pallisadenförmig gedrängt; Schalenlänge Weibchens (Fig 25 5/) '8 mm i f), Höhe vorne 0*9 Dritttheil stark erweitert, ;;/;;/, hinten 1 massig gebogen und ive rsi ty, Stirntentakel des im vorderen Un mit Spitzenreihen besetzt, vorne abgerundet Ha rva rd Antenne ziemlich gedrungen, mit kurzem Grundgliede und sehr langer Terminalborste, welche the umfangreichen Sinnesschläuche fast um Nebenast derselben mit gerundet Schafte itis ed by Schwimmfussantennen mit ungewöhnlich umfangreichem Dig vorspringendem Hinterrande, hackigem Mamillarhöcker und stark entwickeltem Borsten fortsatz Die Bezähmung der Mandibellade entspricht der für die Gattung Conchoecissa Gestaltung und stimmt mit der von C anuata nahe überein (Fig 27, kräftig bewaffnet die das dreifache an Länge überragen (Fig 26) charakteristischen Mandibeltaster gedrungen und 28) Die Kieferplatte des Basalgliedes fast halb so hoch als das dicke Basalglied Maxillarfuss (Fig 29) kräftig, von dem schlanken Beinpaare fast um '/ an Länge übertroffen Furca mit sehr dicken starken Klauen, von denen das vordere Paar über das zweite und gleich grosse Paar nur wenig herausragt (Fig 30) Auch das vierte und fünfte dritte ziemlich Klauenpaar hier Verhältnis- Halocypriden massig lang und Paare beträchtlich schwächer Sämmtliche Klauen bis nahe zur drei letzten die kräftig, Basis mit Doppelreihen von Spitzen bewaffnet dem In im eine 6., wurden nur vier Exemplare dieser, wie es scheint mehr der Form gefunden Von diesen erwiesen sich zwei als geschlechtsreife Weibchen, das Materiale der ersten Polafahrt Tiefsee angehörenden das andere im Das Entwicklungsstadium eine Weibchen und das adulte ältere Jugend- September 1890 mit dem Chun'schen Schliessnetz aus einer Tiefe zwischen 2000 und 1800w (20°52'10"ö L., 32°59'30" n Br.), die beiden anderen Exemplare am September 1890 mit demselben Netze aus einer Tiefe von 700;;/ (19° -18' 24" ö L., 32°34'38" n Br.) getischt am Länge Männchen im Stadium von Form und Sculptur wohl ausgeprägt Rippen der hinteren Hälfte ganz und gar der zweiten Fahrt gefischten Materiale fand ich ein junges Die Schale zeigte die Besonderheiten der und Vorsprünge waren jedoch zarter und verloren sich in rsi tyl ibr Möglicherweise g/; dem auf or In mm ary {•3 ww w bio lo gie ze ntr um at stadium war das von G Sars als Conckoecia striolata beschriebene, aber nicht genügend ive ist Männchen auf unsere Form zu beziehen Indessen stimmt weder die beträchtlichere Grösse und Streifung zu unserer Art Leider fehlen nähere Angaben über Antennen und Gliedmassen, aus denen Anhaltspunkte zu einer sicheren Vergleichung hätten gewonnen werden /w ww bi od charakterisirte die viel dichtere Sculptur rar y htt p:/ noch Lib können ge rita ity hat, die am Hinterrande des Dorsalrandes und an der Grenze Th e Hinterrand und Ventralrand sind lediglich Speciesmerkmale der am Rande C armata, während die Sculptur vom der fro m zahnähnlich vorspringenden Erhebungen beiden ad Deckplatte mit den rautenförmig gekreuzten und auf die Schale bezüglichen Merk- ers Stachelbewaffnung Bio speciell gefasst Die Gattung Conchoecissa nach einer einzigen Art zu die ich wie sich nun herausgestellt hatte, div male zu gezwungen und He meinen Halocypriden-Monographie war In charakterisiren rid ge ,M A) ;O rig ina lD ow nlo Arten gemeinsam sind, als Gattungscharaktere zu verwerthen sind Chun gesammelten Halocypriden-Materiale, welche-, meiner grösseren Arbeit (1891) log C oo dem von eZ In nur wenige Anhaltspunkte zur Feststellung der postembryonalen Entwiekelung lag, hatten sich ara tiv zu Grunde y( Ca mb Entwiekelung' Häutung of m bereits vorhandenen Mu s die nahm sowohl mit Bezugnahme auf ihr in die beschrieben worden Nichtvorhandensein ibr ary grosser, an Nahrungsdotter reifer Eier als wahrscheinlich an, dass die als Embryonal- führt ay rL entwickelung zu einer ziemlich vollständigen Ausbildung ausgebil- Abweichungen vom of the die beiderlei Sexualdifferenzen eu und Jüngere Stadien fehlten durchaus, und ich wegen des Befundes Überführung waren beobachtet und besonders mit Rücksieht auf dete Geschlechtsform erfolgt, geschlechtsreifen Thiere die Co mp ergeben Lediglich die letzten Entwickelungsphasen, mit deren tM dem Halocypriden-Materiale der Pola-Fahrten fand Er ns In Anzahl jugendlicher Stadien, durch deren Untersuchung sich alsbald heraus, dass ive stellte die früher geäusserte Un Es rsi ty, ich rd Wesentlichen bereits vorhandenen Organe zutreffend und theilweise in unfertiger the zählig Ha rva ist ich zu meiner Überraschung meine eine grosse früheren Angaben ergänzen konnte Meinung nur hinsichtlich der inneren, im Die Gliedmassenpaare sind dagegen nur unvoll- Gestaltung vorhanden und erlangen theilweise erst im Verlauf der auf- Während die vordere Körperhälfte bis auf itis ed by einander folgenden Häutungen allmälig ihre definitive Form Dig untergeordnete Differenzen in der Gliedmassenbildung ziemlich vollständig entwickelt tere ausserordentlich kurze Region noch jeder Anlage der die Schale vorn beträchtlich höher ist, entbehrt die hin- zugehörigen Gliedmassen Daher erscheint dem ausgebildeten Thiere gegenüber auffallend gedrun- als hinten Die Furcalhälften stehen seitlich weiter von einan- der Körper insbesondere in den jüngsten Stadien gen und ihr der ab und besitzen noch eine unvollständige Furcalbewaffnung, deren Klauenzahl einen guten Ausdruck für das Altersstadium abgibt bei allen Im Gegensatz zu dem ausgebildeten geschlechtsreifen Thiere, dessen Furca mir bekannt gewordenen Conchoecinen acht Paare von Klauen trägt, beginnen die Jugend- C ( '/ans, formen mit zwei Klauenpaaren und erhalten mit jeder folgenden Häutung ein neues Klauenpaar, welches hinter dem letzten des nächst jüngeren Stadiums vorgewachsen ist Die von mir beobachteten Jugendformen gehören verschiedenen Arten an und konnten nach Grösse und Schalengestalt auf Conchoecia spinirostris und magna und auf Paraconckoecia oblonga zurückgeführt werden Für jede dieser Arten war es möglich, die Jugendformen vollständigsten für P, magna, auf welche daher auch geschlossener Reihe zusammen- Beschreibung vor- die nachfolgende at am zustellen, in fast Schalenlänge (Fig wurde leider nur einmal aufgefunden und g/; 1) 2) so wenig glücklich erhaltenen Zustand, dass sich die Beschaffenheit der vorderen Körperregion rsi tyl ibr ary in nicht im Detail feststellen liess ive Stirntentakel, beide Antennenpaare, sowie Mandibel und Maxillen waren vorhanden, und zwar dem Anschein nach /w ww bi od lichen Taster vom mm und or Das jüngste Stadium von 0'25 überdies (Fig ww w bio lo Jüngstes Stadium gie ze ntr um nehmlich Bezug nimmt in mit ihrem beinähn- der allgemeinen Gestalt ausgebildeten Thiere nicht wesentlich abweichend Der Maxillarfuss zeigte sich dagegen noch auf einen einfachen, nach hinten gerichteten, klauenförmig auslaufenden Stummel (Fig ers ity He rita ge Lib rar y htt p:/ Mxf) beschränkt Von den beiden zwischen Maxillarfuss und Furca liegenden Beinpaaren ist noch keine Anlage nachweisbar An der Furca erheben sich erst zwei Klauenpaare Nach der Zahl seiner Gliedmassen würde dieses Stadium dem von mir mir als viertes, von W G Müller Stadium von Cypris entsprechen, div falls die die Bio Anhang Furca Deutung dieses Autors nach wel- zutrifft, ist (Fig und 4) - 35 mm Schalenlänge (Fig 3) lD Stadium von ältere mit drei Paaren von Furcalklauen ist ina Das nächst ow nlo ad Zweites Stadium fro m cher der von mir als Mandibelfuss betrachtete Th e als drittes betrachtetes A) ;O rig versehen und unterscheidet sich von dem früheren vornehmlich durch die vorgeschrittene Ausbildung des ist, ge ,M Maxillarfusses, dessen Kautheil bereits entwickelt y( Ca log oo eZ trägt ausser der Die vordere ara langen Terminalborste nur zwei ziemlich lange Sinnes- der umfangreichen Schwimmfussantenne erscheint der Geisselast bereits vollzählig geglieCo An Die voraus liegenden of und mit sämmtlichen Schwimmborsten besetzt, während sich der Nebenast insoferne noch vereinfacht des Mamillarhöckers entbehrt und anstatt zweier nur eine mit Spitzen besetzte als die Basalplatte Mu s zeigt, eu m dert aber auch bereits die Anlage des vorderen Bein- wie es scheint, von denen des früheren Alters nicht verschieden sich, noch recht kurz und ist schläuche tritt mp Antenne und dessen nach hinten gewendeter gegliederterFuss kurzer Schlauch zwischen Maxillarfuss und Furca hervor (Fig IBp) Gliedmassen verhalten tiv paares als Es mb rid mit einer langen Hakenborste endet (Fig Mxf) erst mit vier anstatt fünf Borstenanhängen ary of the grosse Borste trägt und als das verschmälerte Distalglied ist Er ns tM ay rL ibr behaftet Dasselbe erreicht bei ty, (Fig eine Schalenlänge 5— 9, 15) von etwa 0*5 mm (Fig 5) und unterscheidet sich rsi magna Stadium ive früheren Stadium nicht nur durch den Besitz eines neuen vierten Klauenpaares der Furca (Fig Un vom C Drittes 0), son- dem Maxillarfusse als undeutlich gegliederter, klauenförmig auslaufender Stummel, schräg the ches hinter Ha rva rd dern vornehmlich durch die weiter vorgeschrittene Ausbildung des vorderen Beinpaares (Fig \Bp), wel- by nach hinten gerichtet Stirngriffel itis ed hervortritt derSchwimmfussantennen Dig der Nebenast zeigt der Maxillarfuss insoferne und Vorderantennen (Fig g) noch (Fig 8) sind unverändert, ebenso besitzt die frühere bereits beschriebene Gestaltung eine vorgeschrittene Differenzirung, als derselbe Dagegen an seinem Schafte die Fächerplatte trägt Wie ich aus G VV Müller's Mittheilung (Sitzungsber entnehme, hat dieser Autor bereits die Larve mit vier d Akad d Wiss Berlin, XXIII, Mai 1893) Klauenpaaren der Furca beobachtet, irrthümlicher Weise jedoch als das jüngste Stadium betrachtet Auch sind demselben die Abweichungen, welche den Antennenpaare von denen des ausgebildeten Thieres zeigen, nicht bekannt geworden die bei- Halocypriden Viertes Stadium 10—12, (Fig 17) 16, Dieses Stadium, an der Fünfzahl der Klauenpaare der Furca kenntlich (Fig 0-6mm, eine Schalenlänge von etwa ohne I erreicht bei C |, magna Form der Schale merklich verändert zu haben Der die Fort- gegen das frühere Alter zeigt sich vornehmlich in der Gestaltung des vorigen Beinpaares, welches schon die definitive Form und Gliederung, sowie den zugehörigen Borstenfächer entwickelt hat Das schritt warzenförmiger, kurzer Schlauch angelegt, entzieht sich at wegen ist als jetzt der noch recht ausser der langen Terminalhorste drei Sinnesschläuche (Fig und am Nebenaste der Schwimmfussantenne, dessen Basalplatte noch immer Form 12), zeigt, linden g/; die frühere Endglied sämmtliche fünf Borstenanhänge Das fünfte Stadium rsi tyl ibr ary or am An seiner versteckten, aufwärts gerückten Lage, leicht der Beobachtung gedrungenen Vorderantenne inseriren sich ntr um jedoch Putzfusse werdende Beinpaar ze zum gie zweite ww w bio lo jetzt 14, IS, 19) /w ww bi od ive (Fig 13, Dasselbe, an der Sechszahl der Furcalklauenpaare kenntlich (Fig Im Wesentlichen stimmt auch dem 7ömm p:/ i> den noch unausgebildeten Putzluss aus- Gestalt der Gliedmassen, die der quadran- Länge von etwa Zustand des weiblichen Geschlechtsthieres überein An den Vorderantennen definitiven He zeigt sich der Nebenast der Weibchen charakteristischen Form Nicht nur der Mamillarhöcker, sondern ity der für das ers in auch der zwei Borsten tragende Fortsatz der Basalplatte vorhanden ist Auch das vordere Beinpaar trägt Th e zum Putzfusse werdende Beinpaar erscheint noch unaus- Anhang dasselbe als dreigliedrigen stellt ad W Müller G mit einer längeren und kürzeren Borste nlo gestaltet fro m den weiblichen Charakter, und nur das zweite div hinteren Antenne und ebenso fehlende vierte Sinnesschlauch gebildet, der früher noch Bio ist rita ge mit erreicht eine Lib genommen, dem ausgebildeten Thiere und htt (Fig 13) bereits in rar y gulären Schalcnform nähert sieh 12), hebt weiter hervor, dass dasselbe eine ähnliche Lage wie die vorhergehenden lD ow an seiner Spitze dar und sei Ich bin jedoch überzeugt, dass diese rig ina Gliedmassenpaare habe und noch nicht nach oben gerichtet ähnlicher in mb ara mp ( reschlechtern jetzt noch ein durchaus weiblicher Co beiden ist, sind dieselben doch Betrachtung des Thieres sofort zu unterscheiden, indem die männliche Form of in bei linksseitiger m schon Typus auf- und des vorderen Beinpaares die der Kieferfüsse im ersten, Mu s eu jetzt der dem schräg und Borstenbewaffnung nachweisen log Weise wie im dritten Stadium gefunden Obwohl weitere Gliederung keine oo können und dieselbe y( Ca gerichteten Gliedmassenstummel derselben Weise täuschte Ich habe an in tiv wärts und mich mehrmals ist eZ sehen, leicht möglich rid ge ,M A) ;O Angabe auf einer Verwechslung des zweiten Beinpaares mit dem vorausgehenden der anderen Seite beruht, eine Verwechselung, welche bei der Schwierigkeit, die hoher liegende hintere Gliedmasse zu the zwei kurze warzenförmige Schläuche als Anlagen der beiden Penisstücke gebildet hat (Fig ary of Dieselben erheben sich an der linken Körperseite vor der Furca und wiederholen ihrer Form 19 PP > die erste hat auf das Vorhandensein dieser beiden Penis- rL ibr Anlage der beiden vorausgehenden Gliedmassen Müller in 18, ay diesem Alter bereits hingewiesen und hinzugefügt, dass der kleinere nach hinten und innen tM in Stummel befindliche in seiner Lage nicht constant zu sein scheine, eine Angabe, deren ty, vom grösseren Er ns anlagen noch hinzufügen, dass auch die beiderlei Sexualdrüsen sowie die Anlagen zu deren Ausfüh- und weibliche Natur nicht minder schwer erkennen lässt Dig itis ed by sich die männliche Ha beiden Geschlechtern vorhanden sind (Fig 10 T) und Besonderheiten zeigen, nach denen the rungsgängen in rva rd Ich will Un ive rsi Richtigkeit ich nicht zu bestätigen vermag Sechstes Stadium (Fig 20) Dieses durch sieben Klauenpaare charakterisirte Stadium geht der geschlechtsreifen Form unmittelbar voraus und zeigt die Sexualunterschiede, wie ich bereits in meiner Monographie nachgewiesen habe, in Obwohl dasselbe sowohl nach der Schalenform als in der Gestall des Stirngriffels und der Gliedmassen dem weiblichen Typus entspricht, linden sich doch an den Vorderantennen und an dem vorderen Beinpaare des jungen Männchens geringfügige, die Sexualcharaktere vorweiter vorgeschrittener Stufe ausgeprägt 8 Claus, C bereitende Besonderheiten Die vier Sinnesschläuche der Vorderantennen sind im weiblichen Geschlechte von gleicher Länge, während beim jungen Männchen benachbarten Sinnes- die beiden der Terminalborste am Endgliede schläuche beträchtlich verlängert erscheinen Die drei Borsten des vorderen Beinpaares sind im letzteren Falle verstärkt und von gleicher Länge Das hintere Beinpaar zeigt sich tern von gleicher Gestalt und fungirt bereits 20 P',P") erscheinen (Fig in als Putzfuss Die beiden beiden Geschlech- Penisanlagen des jugendlichen Männ- der bereits früher von mir beschriebenen Weise weiter entwickelt Das etwas höher Stück besitzt (P") die Form eines schmalen und undeutlich gegliederten, an inserirte ze hintere, ntr um at chens in vorausgehenden Beinpaare (im und fünften Stadium) dritten ww w bio lo gie seinem Ende klauenförmig ausgezogenen Stabes, welcher an die zweite Entwicklungsstufe der beiden und meine Zurückführung des Begat- erinnert /w ww bi od ive rsi tyl ibr ary or g/; tungsorganes auf umgestaltete Gliedmassen wesentlich unterstützt II, htt Exploring Expedition Crustacea Bd 1281 (Atlas), Taf On some Oceanic Entomostraca by Captain Toynbce Transact of collcctcd div Bio Th e m Voyage of H M S Challenger Tonic Nye Bidrag Med 20 Tat I lD autogr Plancher Bd XII Christiania Wien 1874, Wien 1874, Taf 1—3 1880 Taf XL und XLI p rig 175 für Mathematik og Natur- I8S7 Claus, Bemerkungen über marine Ostracoden Arbeiten des zool — Die Gattungen und Arten der Halocypriden Ebenda Bd Institutes etc IX, Heft I Bd VIII Juni Wien 1SSS 1890 A) ;O XXX kundskaben om Middelhavets Invertebratfauna Archiv ow til ina videnskab lieft fro of the Ostracoda G O Sars, Ostracoda mediterranea XV, 1865, for 1865 d zool.-bot Gesellschaft Die Familie der Halocypriden Schriften zoolog Inhaltes, Brady, Report London Vol XXIII, the Linu Society rita wiss Zoologie, Bd f Oversigt afNorges marine Ostracoder Vid Selbskabets Forhandlingar Claus, Die Gattungen und Arten der Halocypriden Verhandl — C von Halocypris Zeitschr ity die Geschlechtsdiffercnzcn ers Claus, Über ad C 1!S52 nlo (_' 91, He 1862 G O Sars, 90 und rar y p Entomostraca Transact Ent Soc London 1856 Vol IV, Tal XII, Fig 1—8 Lib Dana, United States Lubbock, On some ge J J p:/ Literatur ,M G.W Müller, Über rid ge Halocypriden Zool Jahrbücher Bd V, Heft Tal' XXVIII und XXIX 19 Juli 1890 Claus, Die Halocypriden des Atlantischen Oeeans und Mittelmeeres Mit 26 lithogr Tafeln Wien 1891 G.W Müller, Über Lebensweise und Entwicklungsgeschichte der Ostracoden Sitzungsber d k Akad d Wissenschaften log eZ Die postembryonale Entwickelung der Halocypriden by the Ha rva rd Un ive rsi ty, Er ns tM ay rL ibr ary of the Mu s eu m of Co mp ara tiv XXVI ed Nr itis Claus, Mai XXIII Dig C oo 1893, y( Ca mb C Anzeiger d kais Akad d Wissenschaften Wien 1893 Berlin Dcc ' ze ntr um at Halocypriden, rsi tyl ibr ary or g/; ww w bio lo gie ERKLÄRUNG DER ABBILDUNGEN Zr Zahnrand der Mandibellade Mandibel Zp Zahnplatte Mx 7';/ Distale Zahnleiste Maxille Pzl Proximale Zahnleiste htt Mandibeltaster oder Mandibulares rar y Mdf p:/ Hintere oder Schwimmfussantenne Lib Md /w ww bi od " Furca Fit Vordere Antenne .4 A ive Die Buchstaben bedeuten: am Nebenaste Maxillarfuss a Hauptborste Bp 2Bp Erstes Beinpaar ß Nebenborste an demselben Zweites Beinpaar oder Putzfuss f Vorderes Penisstück Borstentragender Fortsatz Hinteres e Mamillarhöcker > rita He ity ers fro m Th e P" Die drei Borstenschläuche div P' Bio der Schwimmfussantennen ge Mxf TAFEL Jüngstes Stadium von Conchoecia magna, von der rechten Seite gesehen lD Camera-Zeichnung Hartn Syst IV eing V ausg ina Fig ow nlo ad I Hintere Partie des Thieres Zweites Stadium von > Mxf Maxillarfuss der rechten Seite, ;O • Fu Furca Camera-Zeichnung Hartn Syst A) • rig 150 lach vergrưssert ,M magna, von der linken Seite gesehen Camera-Zeichnung wie Fig Vergrüsscrung 150: Die Gliedmassen desselben vom Mandibelfuss bis zur Furca Camera-Zeichnung wie Fig Vergr 380:1 rid magnat 150: Vergr mb Stadium von Drittes Die Furca desselben mit den vier Klauenpaaren • Maxille Maxillarfuss » Stirngriffel Der Nebenast der Schwimmfussantennen » 10 Viertes Stadium • 11 Furca desselben mit den fünf Klauenpaaren, von denen nur die der linken Seite dargestellt sind • 12 Vordere Antennen mit der Terminalborste und den drei Sinnesschläuchen log und oo ein Beinpaar desselben mit ara mp Co magna Vergr 150: Mu s eu m of C den Terminalborsten und den beiden Sinnesschläuchen tiv und vordere Antenne von y( Ca eZ C of the » ge C II magna, von der linken Seite ay Fünftes Stadium von C dargestellt Camera-Zeichnung Hartn Syst Die Furca desselben mit den sechs Klauenpaaren • 15 Drittes Stadium, wahrscheinlich » 16 Viertes Stadium einer Conchoecia-Art, unter derselben Vergrösserung dargestellt » von C spinirostris Camera-Zeichnung Hartn Syst IV cing Furca desselben » 18 Fünftes Stadium von Paraconchoecia oblonga Weibliche Form Camera-Zeichnung wie Fig 15, > 19 Die Gliedmassen der hinteren Körperhälfte der männlichen Form dieses Stadiums (von C spinirostris Dig itis ed by the Ha von schlauchförmigen Anlagen des Begattungsorganes T 16 und 17 Vergr P oblonga) Die beiden Penis-Anlagen im sechsten Entwicklungsstadium von C magna Vergr 220: T Vergr 260: T 150:1 beiden Vergr 260:1 III ist dargestellt worden Nebenast der weiblichen Schwimmfussantennen, unter derselben Vergrösserung Denkschriften der mathcm.-naturw Cl LXI.Bd die Furca von Paraconchoecia oblonga Nur die dem Beobachter zugekehrte Reihe der acht Klauenpaare Camera-Zeichnung Hartn Syst V eing P" !" Hoden Camera-Zeichnung Hartn Syst IV ausg TAFEL 22 rd Viertes Stadium 17' > 150: Vergr rva 17 • Fig 21 T Un ive rsi ty, 14 20 ausg T 90fach ver- Er ns grössert - > 11 tM Fig 13 rL ibr ary TAFEL b 10 C Fig 23 » 24 Stirntentakel oder Frontalgriffel des Claus, Halocypriden Weibchens, der gleichen Weise dargestellt in Camera-Zeichnung Hartn Syst Schale von Conchoecissa loricata (9)< von der linken Seite gesehen II cing T Vergr 65 fach und vordere Antenne des weiblichen Thieres Camera-Zeichnung Hartn Syst IV e T 150fach vergrössert Die langen Borstenanhänge sind nicht ausgezeichnet worden » 25 Frontalgriffel » 26 Nebenast der Schwimmfussantennen desselben Thieres » 27 Kaufläche der Mandibellade » 28 Zr Zahnrand Dzl Pzl Proximale Distale Zahnleiste Zahnleiste Zp Zahnplatte Vergr 300 fach Man Die Bezahnung der Kaufläche von der seitlichen Kante aus dargestellt .at circa 150: sieht oberhalb der Zahnplatte ntr um Vergr Der Maxillarfuss desselben Vergr 150: 30 Furca desselben dem Beobachter zugewendeten Furcalklauen die sind dargestellt Dig itis ed by the Ha rva rd Un ive rsi ty, Er ns tM ay rL ibr ary of the Mu s eu m of Co mp ara tiv eZ oo log y( Ca mb rid ge ,M A) ;O rig ina lD ow nlo ad fro m Th e Bio div ers ity He rita ge Lib rar y htt p:/ /w ww bi od ive rsi tyl ibr ary or g/; Nur gie 29 » ww w bio lo » ze borstenumstellten dolchfürmigen Zähne Vergr 150:1 Zp die vier ed itis Dig by the rd rva Ha ty, rsi ive Un ibr rL ay tM Er ns ary of the Mu s eu m of eZ tiv ara mp Co ad nlo ow lD ina rig ;O A) ,M ge rid mb y( Ca log oo m fro Th e ity ers div Bio ge rita He rar y Lib htt ary rsi tyl ibr ive /w ww bi od p:/ g/; or at ntr um ze gie ww w bio lo C Claus: Halocypriden des Mittelmeeres Denkschriften d kais Tal' Autor de Akad d Wiss math.-naturw Classe, Bd I,X1 I ed itis Dig by the rd rva Ha ty, rsi ive Un ibr rL ay tM Er ns ary of the Mu s eu m of eZ tiv ara mp Co ad nlo ow lD ina rig ;O A) ,M ge rid mb y( Ca log oo m fro Th e ity ers div Bio ge rita He rar y Lib htt ary rsi tyl ibr ive /w ww bi od p:/ g/; or at ntr um ze gie ww w bio lo ed itis Dig by the rd rva Ha ty, rsi ive Un ibr rL ay tM Er ns ary of the Mu s eu m of eZ tiv ara mp Co ad nlo ow lD ina rig ;O A) ,M ge rid mb y( Ca log oo m fro Th e ity ers div Bio ge rita He rar y Lib htt ary rsi tyl ibr ive /w ww bi od p:/ g/; or at ntr um ze gie ww w bio lo C Claus: Haiocypriden des Mittelmeeres Denkschriften d kais Tai: n Akad d Wiss math.-naturw Classe Bd LXI Lilh.An ed itis Dig by the rd rva Ha ty, rsi ive Un ibr rL ay tM Er ns ary of the Mu s eu m of eZ tiv ara mp Co ad nlo ow lD ina rig ;O A) ,M ge rid mb y( Ca log oo m fro Th e ity ers div Bio ge rita He rar y Lib htt ary rsi tyl ibr ive /w ww bi od p:/ g/; or at ntr um ze gie ww w bio lo ed itis Dig by the rd rva Ha ty, rsi ive Un ibr rL ay tM Er ns ary of the Mu s eu m of eZ tiv ara mp Co ad nlo ow lD ina rig ;O A) ,M ge rid mb y( Ca log oo m fro Th e ity ers div Bio 26 Denkschriften d kais ge rita He rar y Lib htt ary rsi tyl ibr ive /w ww bi od p:/ g/; or at ntr um ze gie ww w bio lo C Claus: Halocypriden des Mittclmeeres Taf.III 2* Akad d Wiss math.-naturw Gasse, Bd IJCI I.iili Ans: v [Ti Bannwarrtl Wien ... Vorderantennen definitiven He zeigt sich der Nebenast der Weibchen charakteristischen Form Nicht nur der Mamillarhöcker, sondern ity der für das ers in auch der zwei Borsten tragende Fortsatz der. .. Dieses Stadium, an der Fünfzahl der Klauenpaare der Furca kenntlich (Fig 0-6mm, eine Schalenlänge von etwa ohne I erreicht bei C |, magna Form der Schale merklich verändert zu haben Der die Fort-... stehen seitlich weiter von einan- der Körper insbesondere in den jüngsten Stadien gen und ihr der ab und besitzen noch eine unvollständige Furcalbewaffnung, deren Klauenzahl einen guten Ausdruck

Ngày đăng: 04/11/2018, 17:44

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