DSpace at VNU: Biến đổi nghĩa trong tiếng Đức dựa trên ví dụ của động từ tình thái

17 167 0
DSpace at VNU: Biến đổi nghĩa trong tiếng Đức dựa trên ví dụ của động từ tình thái

Đang tải... (xem toàn văn)

Tài liệu hạn chế xem trước, để xem đầy đủ mời bạn chọn Tải xuống

Thông tin tài liệu

NATIONALUNIVERSITÄT HANOI FREMDSPRACHENHOCHSCHULE FAKULTÄT FÜR POST-GRADUIERTE ************** BÙI LINH HÀ BEDEUTUNGSWANDEL IN DER DEUTSCHEN SPRACHE AM BEISPIEL DER MODALVERBEN BIẾN ĐỔI NGHĨA TRONG TIẾNG ĐỨC DỰA TRÊN VÍ DỤ CỦA ĐỘNG TỪ TÌNH THÁI MASTERARBEIT Studienfach: Germanistik Studienfachnummer: 60220205 Hanoi, 2014 NATIONALUNIVERSITÄT HANOI FREMDSPRACHENHOCHSCHULE FAKULTÄT FÜR POST-GRADUIERTE ************** BÙI LINH HÀ BEDEUTUNGSWANDEL IN DER DEUTSCHEN SPRACHE AM BEISPIEL DER MODALVERBEN BIẾN ĐỔI NGHĨA TRONG TIẾNG ĐỨC DỰA TRÊN VÍ DỤ CỦA ĐỘNG TỪ TÌNH THÁI MASTERARBEIT Studienfach: Germanistik Studienfachnummer: 60220205 Gutachter: Dr Gerhard Jaiser Hanoi, 201 INHALTSVERZEICHNIS Einleitung 1.1 Problemstellung 1.2 Zielsetzung und Aufbau .4 1.3 Stand der Forschung 1.4 Methodik und Vorgehensweise Theoretische Grundlagen Error! Bookmark not defined 2.1 Allgemeines Error! Bookmark not defined 2.1.1 Zum Begriff Lexem / Wort Error! Bookmark not defined 2.1.2 Semem / Bedeutung Error! Bookmark not defined 2.2 Bedeutungswandel Error! Bookmark not defined 2.2.1 Zum Begriff Bedeutungswandel Error! Bookmark not defined 2.2.2 Klassifikation des Bedeutungswandels Error! Bookmark not defined 2.2.3 Ursachen des Bedeutungswandels Error! Bookmark not defined 2.2.4 Folgen des Bedeutungswandels Error! Bookmark not defined 2.2.5 Invisible-Hand-Prozess Error! Bookmark not defined 2.2.6 Überblick über die Perioden deutscher Sprachgeschichte Error! Bookmark not defined 2.3 Zur Bedeutungsbeschreibung Error! Bookmark not defined 2.4 Semantische Relationen Error! Bookmark not defined 2.4.1 Polysemie Error! Bookmark not defined i 2.4.2 Synonymie Error! Bookmark not defined 2.4.3 Hyponymie / Hyperonymie Error! Bookmark not defined 2.4.4 Oppositionen / Antonymie- und Inkompatibilitätsrelationen Error! Bookmark not defined 2.4.5 Wortfelder Error! Bookmark not defined Praktische Untersuchung Error! Bookmark not defined 3.1 Überblick über die deutschen Modalverben Error! Bookmark not defined 3.2 Betrachtung der Bedeutungsentwicklung von deutschen Modalverben Error! Bookmark not defined 3.2.1 dürfen Error! Bookmark not defined 3.2.2 müssen Error! Bookmark not defined 3.2.3 können Error! Bookmark not defined 3.2.4 mögen Error! Bookmark not defined 3.2.5 sollen Error! Bookmark not defined 3.2.6 wollen Error! Bookmark not defined Fazit Error! Bookmark not defined ii iii Einleitung 1.1 Problemstellung „Wandlung ist notwendig wie die Erneuerung der Blätter im Frühling“ (Vincent van Gogh) Nichts ist ewig, alles verändert sich, von einer zu anderer Form Auch Sprache ist keine Ausnahme, sie ist über die Jahrhunderte nicht gleich bleibend; und wie jedes Erzeugnis menschlicher Kultur ist die Sprache ein Gegenstand der geschichtlichen Betrachtung Ihre Eigenschaften in Bezug auf Phonologie, Morphologie, Syntax, Lexikologie und Semantik, etc sind im ständigen Wandel Krank (ein krankes Pferd) bedeutete im Mittelhochdeutschen nur ein schwaches, jedoch kein im heutigen Sinn erkranktes.1 Geselle ist ursprünglich motiviert als ‚einer, der mit anderen zusammen lebt, wohnt„; und es erfolgt die Erweiterung auf ‚Geliebter„; all diese Bedeutungsvarianten gehen aber mit der heutigen Anwendung auf den ausgelernten Handwerker verloren.2 Trauben kann man lesen, das Verb lesen wird hier in der Ursprungsbedeutung auflesen, sammeln und in Bezug auf konkrete Dinge angeführt.3 Diese Beispiele zeigen, dass Wörter im Laufe der Zeit ihre Bedeutung verändern Also waren viele heutige Bedeutungsvarianten vor wenigen hundert Jahren noch nicht vorhanden, hingegen kennen wir heute nicht mehr die damals gebrauchten Bedeutungen Das heißt Wưrter nehmen neue Bedeutungen an und legen alte Bedeutungen ab Vor diesem Hintergrund beschäftigt sich die vorliegende Arbeit mit einem Zweig der Sprachwissenschaft – der historischen Semantik, die schon eine lange Tradition hat, also der historischen Semantik In der Arbeit sind nicht nur die Grundlagen der Bedeutungstheorie bzw des Bedeutungswandels zu lesen, sondern auch eine Vgl Nübling 2010, 108 Vgl Schippan 2002, 254 Vgl Bechmann 2013, 17 Erforschung sowie Beschreibung von den semantischen Entwicklungen von Modalverben darzustellen 1.2 Zielsetzung und Aufbau Warum macht es Sinn, einen Rückblick auf die Vergangenheit zu werfen, wenn man sich mit einer modernen Sprache beschäftigt? Eine diachronische Perspektive brauchen wir, da sie eine Vervollkommnung unseres sprachlichen Wissens ist Mit diesem gewonnenen Wissen können wir Besonderheiten und sogar normale Phänomene der heutigen deutschen Sprache, die erst in historischer Perspektive verständlich werden können, erklären Diese Entwicklung des Deutschen betrifft nicht nur das grammatische System, sondern auch den Wortschatz, die Aussprache und die Orthographie.4 Was gestern häufiger gebraucht wurde, wird heute nur selten verwendet, wie Fräulein, allerorts oder daß Infolgedessen zeigt es sich, dass Sprachgeschichte für das Erlernen einer Sprache von großer Relevanz ist, da sie die Regeln und Ausnahmen des sprachlichen Systems klarer erläutert und die Veränderungen und Weiterentwicklung der Sprache darstellt Aus welchem Grund ist das Thema Bedeutungswandel der behandelte Gegenstand dieser Arbeit? Der Bedeutungswandel verändert den „inneren Gehalt der Wörter Die ursprüngliche Assoziation zwischen dem Wort und der durch dasselbe bezeichneten Vorstellung wird verändert.“5 Wer also nicht weiß, dass in einem mittelhochdeutschen Text das Wort fabelhaft nicht ‚ausgezeichnet, fantastisch„ bedeutet, sondern sich nur auf etwas bezieht, das erdichtet ist beziehungsweise einer Fabel entspricht, der muss zu falschen Bedeutungen kommen Eins ist zu ermitteln, dass viele Aufsätze, die schon seit hunderten Jahren vorhanden waren, die Gegenstände der Wissenschaften unserer Zeit sind Treffende Beispiele dafür sind literarische Texte (Goethes Werke, etc.) oder Vgl Schmid 2009, Wundt 1922, 369f (Google Books) Vgl Keller / Kirschbaum 2003, 50 sprachwissenschaftliche Texte (Saussures Arbeiten, etc.) Wenn die gebrauchten Bedeutungen in solchen originellen Texten nicht aus dem Sinne des Bedeutungswandels betrachtet werden, führt es zur einer unbekannten Fülle von falschen Interpretationen und Missverständnissen, die auf falschen Schlussfolgerungen beruhen Aus diesem Grund ist eine Betrachtung semantischen Wandels erforderlich für (Sozial-)Wissenschaftler im Einzelnen und Interessenten im Allgemeinen Neben der Ermittlung des „Erkenntnisprozesses“7, schließt der Bedeutungswandel aber auch „die Möglichkeiten der sprachlichen Beeinflussung und Lenkung des Menschen [ ], und somit auch die „künftige[n] Veränderungen“.8 Die Aspekte, unter denen das Thema „Bedeutungswandel der deutschen Sprache, am Beispiel der Modalverben“ in der vorliegenden Arbeit betrachtet werden, dienen dem Zweck, die Prozesse der Entstehung des semantischen Wandels zu verankern und zu belegen Nach den betrachteten theoretischen Teilen wird dann beabsichtigt, anhand der Korpora die Bedeutungsentwicklung der deutschen Modalverben (dürfen, müssen, können, mögen, sollen, wollen) zu untersuchen Die Arbeit wird außer der Einleitung grundsätzlich in zwei Teile gegliedert, nämlich einen theoretischen und einen praktischen Teil Um folgende Punkte handelt es sich im theoretischen Teil der Arbeit: allgemeine Begriffe wie Lexem und Semem, der Begriff Bedeutungswandel samt seiner Definition, nebenbei auch die Ursachen, Typen / Wesen und Folgen des Bedeutungswandels; darüber hinaus soll eine Darstellung der sprachgeschichtlichen Phasen in der Deutschen Sprache behandelt werden Doch nicht nur die reinen theoretischen Grundlagen sollen erreicht werden, es gilt auch zu betrachten, wie diese Thesen in einem praxisbezogenen Teil demonstriert werden sollen Als praktische Untersuchung soll das analysierte Material, das aus Schippan 1976, 169 Ebd Modalverben dürfen, können, mögen, müssen, sollen, wollen besteht, ein Versuch sein, die Thesen nochmal zu stützen, und ausbreiten, dass die Leser selbst die Verständlichkeit der in der Arbeit vorhandenen Erklärungsansätze überprüfen und auch ihre eigenen oder bessere Hypothesen entwerfen können 1.3 Stand der Forschung Bedeutungswandel ist ein Begriff, der im 19 Jahrhundert aufkam Die erste Theorie des Bedeutungswandels erwähnte K Reisig 1826 / 1827 in seinen „Vorlesungen über lateinische Sprachwissenschaft“.9 Und bereits im Jahre 1884 wurde die Arbeit „Die psychologischen Bedingungen des Bedeutungswandels der Wörter“ von A Rosenstein veröffentlicht Also die Untersuchungen haben zum semantischen Wandel der Wörter eine lange Tradition Trotzdem gibt es noch nicht so viele Möglichkeiten von Arbeiten, die auf praktischen Untersuchungen aufbauen Die Mehrheit der vorhandenen Arbeiten eignet sich eher gut für die Erarbeitung der theoretischen Grundlagen, wie Hermann Pauls „Prinzipien der Sprachgeschichte“ (1898) oder „Historische Sprachwissenschaft des Deutschen Eine Einführung in die Prinzipien des Sprachwandels“ von Nübling sowie eine Arbeit von Dietrich Busse „Semantischer Wandel in traditioneller Sicht“, etc Unter praxisbezogenen Schilderungen zum Bedeutungswandel verdient die Arbeit von Andreas Blank „Prinzipien des lexikalischen Bedeutungswandels am Beipiel der romanischen Sprachen“10 (1997) besondere Aufmerksamkeit In dieser umfangreichen Arbeit setzt sich Blank mit verschiedenen Auffassungen über Bedeutung und Bedeutungswandel (von Cicero, Nyrop, Stern bis Trier) auseinander; außerdem bearbeitet der Autor ein System vom Wesen und Prozess des Bedeutungswandels, seine psychologischen Grundlagen sowie seine Folgen Der ausführlichste Teil der Untersuchung wird über Motiven und Verfahren des Bedeutungswandels dargestellt Reisig 1826/27 Zitiert nach Haase (1926)In: Vorlesung über lateinische Sprachwissenschaft, S.171 – 183 10 Blank, 1997 Einen Beitrag zum Thema Bedeutungswandel leistet Gerd Fritz 1998 mit der „Historische[n] Grundlagen Semantik“ sowie einer Den bedeutungstheoretischen kurzen Schilderung von und methodischen Forschungstradition und Bedeutungstheorien in der historischen Semantik folgen vielfältige semantischen Wandel betreffende Beispiele in verschiedenen lexikalischen Teilbereichen (Substantive, Verben, Adjektive und Partikel).11 Die 2003 erschienene Arbeit von Rudi Keller und Ilja Kirschbaum „Bedeutungswandel Eine Einführung“ bietet neben den Bemerkungen zur Theorie des semantischen Wandels (Verfahren, Folgen und der Invisible-Hand-Prozess) auch eine Darstellung der untersuchten Adjektive aus den Textpassagen aus dem „Simplicissimus“ von Grimmelshausen und vor allem aus Goethes „Dichtung und Wahrheit“.12 In dieser Arbeit werden theoretische Grundlagen und eine praktische Untersuchung, die untersuchten Adjektiven, gleichzeitig dargestellt, so dass der praktische Teil eine gute Ergänzung der theoretischen Ausführungen bilden kann Aus der ausführlichen Recherche stellt es fest, dass in der sprachhistorischen Forschung prinzipiell theoretische Arbeiten dominieren Infolgedessen scheint es angemessen und sinnvoll, die vorliegende Arbeit zu erfassen, die sich neben theoretischen Grundlagen auch auf eine Darstellung der Entwicklung ausgewählter Modalverben bezieht 1.1 Methodik und Vorgehensweise In der vorliegenden MA-Arbeit wird der Bedeutungswandel unter Berücksichtigung von zusammenführenden Theorien und untersuchten Beispielen dargestellt 11 Vgl Fritz/Gloning 1997, Vorwort 12 Vgl Keller/Kirschbaum 2003, Vorwort In Hinsicht auf die theoretischen Grundlagen lässt sich vorhandenes, in der Sekundärliteratur veröffentlichtes Wissen zu dem Thema Bedeutungswandel zusammenfassen Mit anderen Worten wird in diesem Teil diskursiv und induktiv behandelt: Thesen von verschiedenen Wissenschaftlern, wie Blank, Kirschbaum oder Fritz, etc., werden erörtert, zu der Fragestellung von befasster Arbeit gegeneinander abgewogen und dabei werden auch Beispiele zum Erörtern angeführt Zum Ziel als Stützung des theoretischen Teils und als ein nützlicher Beweis, um auf die Fragestellung eine Antwort geben zu können, dient der zweite Teil der Arbeit, und zwar die praktische Untersuchung In diesem Teil wird eine sorgfältige semantische Analyse durchgeführt Bei der Bedeutungsbeschreibung der Lexeme werden deutsche einsprachige Wörterbücher zu Rate gezogen Diese Nachschlagewerke liefern zahlreiche wertvolle Informationen zu der Bedeutungsveränderung der Lexeme Aus der Vielfalt der Wörterbücher werden folgende gewählt: - Duden Herkunftswörterbuch, Etymologie der deutschen Sprache, Band 7, 2007 - Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm, Internetausgabe, http://woerterbuchnetz.de/DWB/ - Langenscheidt das Grwưrterbuch - Kluge, Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache 23., erw Aufl Berlin, New York: de Gruyter, 1999 Doch kann man nicht lediglich auf der Grundlage von Wörterbüchern arbeiten Um den Gebrauch von sprachlichen Ausdrücken zu verstehen, muss man sie in ihrem Satz, Text- und Kommunikationszusammenhang sehen Infolgedessen wird in der Arbeit BIBLIOGRAPHIE Wörterbücher Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm Verfügbar unter: http://woerterbuchnetz.de/DWB (aufgerufen am 20.07.2014) Duden (2001), Das Herkunftswörterbuch Band 7, Duden, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich Duden Wörterbuch online Verfügbar unter: duden.de (aufgerufen am 17.06.2014) Kluge (1999), Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache 23., erweiterte Auflage, de Gruyter, Berlin Langenscheidt Wörterbuch online Verfügbar unter: https://www.woerterbuch.langenscheidt.de/ (aufgerufen am 17.06.2014) Korpora Das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache – DWDS Verfügbar unter: http://dwds.de/ (aufgerufen am 22.09.2014) Mittelhochdeutsche – Begriffsdatenbank MHDBDB Verfügbar unter: http://mhdbdb.sbg.ac.at/mhdbdb (aufgerufen am 22.09.2014) Wortschatz Universität Leipzig Verfügbar unter: http://wortschatz.uni-leipzig.de/ (aufgerufen am 22.09.2014) Bücher Bechmann, S (2013), Bedeutungswandel deutscher Verben Eine gebrauchstheoretische Untersuchung (Tübinger Beiträge zur Linguistik 543) Günter Narr, Tübingen 10 Bierwisch, M (1969), Strukturelle Semantik, Deutsch als Fremdsprache, Leipzig S 66-74 Biskup, M (2011), Sprachwandel Bedeutungswandel Empirische Studien zur Bedeutungsentwicklung der Personalkollektiva im Deutschen vom 18 Jahrhundert bis zur Gegenwart, Neisse, Dresden Blank, A (1997), Perspektiven des lexikalischen Bedeutungswandels am Beispiel der romanischen Sprachen, Niemeyer, Tübingen Buscha, J./Heinrich, G./Zoch, I (1985), Modalverben 6., durchges Auf, Enzyklopädie, Leipzig Busse, D (2005), Etymologie und Wortgeschichte II: Semantischer Wandel in traditioneller Sicht In: Cruse / Hundsnurscher / Job / Lutzeier (Hrsg.): Lexikologie Ein internationales Handbuch zur Natur und Struktur von Wörtern und Wortschätzen Halbband Walter de Gruyter Verlag: Berlin / New York, S 1306 – 1324 Bußmann, H (Hg.) (2002), Lexikon der Sprachwissenschaft, Alfred Kröner, Stuttgart Coseriu, E (1978), Synchronie, Diachronie und Geschichte, Internationale Bibliothek für allgemeine Linguistik, Berlin Diewald, G (1997), Grammatikalisierung: eine Einführung in Sein und Werden grammatischer Formen In: Werner, O./Hundsnurscher, F (Hrsg,) (1997): Germanistische Arbeitshefte 36, Niemeyer, Tübingen 10 Duden (2005), Duden Grammatik der deutschen Gegenwartssprache Band 5, Duden, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 11 11 Fritz, G (1991), Deutsche Modalverben 1609 – Epistemische Verwendungsweisen Ein Beitrag zur Bedeutungsgeschichte der Modalverben im Deutschen In: Beiträge zur Geschichte der deutschen Sprache und Literatur, Tübingen 12 Fritz, G (1998), Historische Semantik, Metzler, Stuttgart/Weimar 13 Fritz, G (2005), Einführung in die historische Semantik, de Gruyter, Berlin 14 Fritz, G./Gloning, T (1997), Untersuchungen zur semantischen Entwicklungsgeschichte der Modalverben im Deutschen, de Gruyter, Tübingen 15 Geeraerts, D (1997), Diachrone Prototype Semantics A Contribution to Historical Lexicology Oxford 16 Haß-Zumkehr, U (2002), Das Wort in der Korpuslinguistik Chancen und Probleme empirischer Lexikologie In Agel, Gardt, Haß-Zumkehr, Roelcke (Hrsg.): Das Wort Seine strukturelle und kulturelle Dimension FS für Oskar Reichmann zum 65 Geburtstag, Tübingen, S 45-70 17 Helbig, G./Buscha, J (2001), Deutsche Grammatik Ein Handbuch für den Ausländerunterricht, Langenscheidt, Berlin/München 18 Jäntti (1989), Zum Begriff der Modalität in der Sprachforschung In: Jäntti, A (Hg.) Probleme der Modalität in der Sprachforschung, Jyväskylä S 11-36 19 Keller, R./Kirschbaum, I (2003), Bedeutungswandel Eine Einführung, de Gruyter, Berlin 20 Lewandowski, T (1985), Linguistisches Wörterbuch, Quelle und Meyer, Leipzig 21 Löbner, S (2003), Semantik Eine Einführung, de Gruyter, Berlin 22 Lühr, R., Zur Semantik der alhochdeutschen Modalverben In: Fritz, G./Gloning, T (1997), Untersuchungen zur semantischen Entwicklungsgeschichte Modalverben im Deutschen, de Gruyter, Tübingen S.159-177 12 der 23 Möller, A (1978), Bedeutungsstruktur, Bedeutungsbeziehungen und Bedeutungsentwicklung von Personalkollektiva im Deutschen, Rostock 24 Müller, R./Marga, R (2001), Modalität und Modalverben im Deutschen, Buske, Hamburg 25 Nübling, D (Hg.) (2010), Historische Sprachwissenschaft des Deutschen Eine Einführung in die Prinzipien des Sprachwandels, Narr Francke, Tübingen 26 Öhlschläger, G (1989) Zur Syntax und Semantik der Modalverben des Deutschen, Niemeyer, Tübingen 27 Reisig, K (1826/27) In: Vorlesung über lateinische Sprachwissenschaft (1926), Hg von Haase, Leipzig, S.171 – 183 28 Schippan, T (1975): Einführung in die Semasiologie Leipzig 29 Schippan, T (2002), Lexikologie der deutschen Gegenwartssprache Auflage, Niemeyer, Tübingen 30 Schmid, H.U (2009), Einführung in die deutsche Sprachgeschichte Mit 32 Abbildungen und Grafiken J.B Metzler, Stuttgart/Weimar 31 Schmidt, W (1963), Lexikalische und aktuelle Bedeutung Ein Beitrag zur Theorie der Wortbedeutung, Berlin 32 Siebert, H.-J (1975), Bedeutung, Bedeutungsbeziehungen und Bedeutungsveränderung von Personenbezeichnungen im Deutschen Ein Beitrag zu den Möglichkeiten der Beschreibung ideologiegebundener Wortschatzbereiche (Diss.), Erfurt 33 Stedje, A (2007), Deutsche Sprache gestern und heute Auflage, Fink, Paderborn 13 34 Tschirch, F (1989), Geschichte der deutschen Sprache Band Auflage, BerlinUllmann, S (1967), Grundzüge der Semantik, de Gruyter, Berlin, S.159 – 237 35 Ullmann, S (1972), Grundzüge der Semantik Die Bedeutung in sprachwissenschaftlicher Sicht, de Gruyter, Berlin 36 Wellander, E (1917), Studien zum Bedeutungswandel im Deutschen Erster Teil, Uppsala Universität 37 Wolff, G (2009), Deutsche Sprachgeschichte von den Anfängen bis zur Gegenwart Auflage, Francke, Thüringen/Basel 38 Wotjak, G (1971), Untersuchungen zur Struktur der Bedeutung Ein Beitrag zu Gegenstand und Methode der modernen Bedeutungsforschung unter Berücksichtigung der semantischen Konstituentenanalyse, Berlin 39 Wundt, W (1922), Grundriß der Psychologie (Google Books) Internet Herkunft von wollen Verfügbar unter: duden.de/rechtschreibung/wollen_moechten_wuenschen (aufgerufen am 13.06.2014) Koch: “Metonomy: Unity in Diversity”, in: Eckardt, Regine/v Heusinger, Augustin, I (2006): Probleme mit deutschen Modalverben – Eine kontrastive Analyse zum Sprachgebrauch Universität russisch Bayreuth sprechender Verfügbar Au-pair-Mädchen Dissertation unter: epub.uni- bayreuth.de/752/1/Dissertation_Augustin.pdf (aufgerufen am 14.07.2014) Breindl, E (2011): Grammis 2.0 Modalverb Verfügbar unter: hypermedia.idsmannheim.de (aufgerufen am 12.07.2014) 14 v Vogelweide, W.: Saget mir ieman: waz ist minne Verfügbar gutenberg.spiegel.de/buch/walther-von-der-vogelweide-gedichte-1814/2 unter: (aufgerufen am 09.11.2014) Kelle (1870): Otfrids von Weissenburg Evangelienbuch Band III: Glossar der Sprache Otfrids Regensburg 1881 Nachdruck Aalen 1963 (Google Books) Klaus (Hrsg.): Meaning Sprachwissenschaft Change – Verfügbar Meaning Variation, Konstanz: unter: FB ling.uni- konstanz.de/pages/publ/abstracts/ap106.html (aufgerufen am 04.01.2014) v Vogelweide, W.: Saget mir ieman: waz ist minne (Übersetzung) Verfügbar unter: minnesang.com/Saenger/walther-texte.html (aufgerufen am 09.11.2014) Reclam Verfügbar unter: reclam.de/detail/978-3-15-008384- 0/Otfrid_von_Weissenburg/Evangelienbuch (aufgerufen am 01.09.2014) 15 ... Mittelhochdeutsche – Begriffsdatenbank MHDBDB Verfügbar unter: http://mhdbdb.sbg.ac .at/ mhdbdb (aufgerufen am 22.09.2014) Wortschatz Universität Leipzig Verfügbar unter: http://wortschatz.uni-leipzig.de/... Diachronie und Geschichte, Internationale Bibliothek für allgemeine Linguistik, Berlin Diewald, G (1997), Grammatikalisierung: eine Einführung in Sein und Werden grammatischer Formen In: Werner, O./Hundsnurscher,... können, erklären Diese Entwicklung des Deutschen betrifft nicht nur das grammatische System, sondern auch den Wortschatz, die Aussprache und die Orthographie.4 Was gestern häufiger gebraucht wurde,

Ngày đăng: 17/12/2017, 22:10

Từ khóa liên quan

Tài liệu cùng người dùng

  • Đang cập nhật ...

Tài liệu liên quan