kaesler, kosten- und leistungsrechnung der bilanzbuchhalter (2007)

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kaesler, kosten- und leistungsrechnung der bilanzbuchhalter (2007)

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Kaesler · Kosten- und Leistungsrechnung der Bilanzbuchhalter Prüfungsvorbereitung zum Bilanzbuchhalter Die Bücher der Reihe sind Fachrepetitorien zur Stoffwiederholung der einzelnen Prüfungsfächer der Bilanzbuchhalterprüfung Anhand des konsequent modularen Aufbaus in Themenmodule und Lerneinheiten kann der Lernende in überschaubaren Zeiteinheiten all die Themen gezielt bearbeiten, in denen er sich noch fachlich schwach fühlt Die zahlreichen Beispiele zur Konkretisierung der teils abstrakten Stoffinhalte als auch die klausurtypischen Prüfungsfragen und -aufgaben wurden in überarbeiteter Form echten Prüfungen der IHK entnommen, so dass er sich bei der Stoffwiederholung stets auch auf dem fachlichen Niveau seiner bevorstehenden Prüfung bewegt Bisher sind erschienen: Kosten- und Leistungsrechnung der Bilanzbuchhalter von Clemens Kaesler Finanzwirtschaft der Bilanzbuchhalter von Manfred Wünsche Prüfungsvorbereitung Bilanzbuchhalter von Manfred Wünsche Weitere Titel sind in Vorbereitung Clemens Kaesler Kosten- und Leistungsrechnung der Bilanzbuchhalter Mit Übungsklausuren für die IHK-Prüfung Bibliografische Information Der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar Online-Service unter http://app.gwv-fachverlage.de/tu/8g Auflage 2007 Alle Rechte vorbehalten © Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr Th Gabler | GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden 2007 Lektorat: Dr Riccardo Mosena Korrektorat: Inge Kachel-Moosdorf Technische Edition: Klaus Wollner Der Gabler Verlag ist ein Unternehmen von Springer Science+Business Media www.gabler.de Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften Umschlaggestaltung: Ulrike Weigel, www.CorporateDesignGroup.de Druck und buchbinderische Verarbeitung: Wilhelm & Adam, Heusenstamm Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Printed in Germany ISBN 978-3-8349-0405-8 V Vorwort Vorwort und Anmerkungen zur Verwendung dieses Buches Dieses Werk soll Ihnen eine gezielte Vorbereitung auf die anspruchsvolle Bilanzbuchhalterprüfung im Fach Kosten- und Leistungsrechnung ermöglichen Neben der fachsystematischen Gliederung ist das Buch in insgesamt Lerneinheiten aufgeteilt Diese Lerneinheiten sind nach didaktischen Gesichtspunkten so eingeteilt, dass sie zügig durchgearbeitet werden kưnnen Jede Lerneinheit schlit mit Wissensfragen und Übungsaufgaben ab Die Lösungen dazu sind direkt dahinter angeordnet, um Ihnen lästiges Suchen im Buch zu ersparen Die Lerneinheiten bauen aufeinander auf, weshalb Sie zunächst die Lerneinheiten 1-6 nacheinander bearbeiten sollten Als Abschluss (und als „Generalprobe“) ist die Lerneinheit gedacht Dort finden Sie Probeklausuren, die in Umfang und Niveau den IHK-Prüfungen angeglichen sind In den einzelnen Kapiteln sind gezielte Prüfungstrainingsaufgaben eingebaut, die Sie direkt zu Ihrer schriftlichen Abschlussprüfung führen sollen Diese sind wie Übungsund Prüfungsaufgaben aufgebaut, d.h Sie haben einen Fall, den Sie lösen sollen Lesen Sie sich zunächst diese Trainingsaufgaben mit der jeweiligen Lösung durch Versuchen Sie dann, noch bevor Sie in der Lerneinheit fortschreiten, die Aufgabe selbständig zu lösen Damit bauen Sie sich prüfungsrelevantes Handlungswissen auf und räumen Verständnisschwierigkeiten direkt „vor Ort“ aus dem Weg An bestimmten Punkten im Buch werden auch Prüfungstipps gegeben Sie sollen Sie für bestimmte Fehlerquellen oder besondere Fragestellungen zu dem Thema sensibilisieren Ich wünsche Ihnen bei der Arbeit mit dem Buch und den anstehenden Prüfungen viel Erfolg Frankenthal, im Juli 2007 Clemens Kaesler Inhaltsverzeichnis Vorwort .V Inhaltsverzeichnis VII Lerneinheit Grundlagen 1.1 Die Aufgaben der Kosten- und Leistungsrechnung 1.2 Grundlegende Begriffe 1.3 Kostenverläufe 1.4 Weitere Kostenbegriffe 12 1.4 Weitere Kostenbegriffe 13 1.5 Gestaltungsformen der KLR 14 1.5.1 Art und Ausmaß der Kostenverrechnung 14 1.5.1.1 Vollkostenrechnung 14 1.5.1.2 Teilkostenrechnung 14 1.6 Weitere KLR-Systeme 16 1.6.1 Prozesskostenrechnung 16 1.6.2 Zielkostenrechnung 17 1.6.3 Kostenmanagement 18 Kontrollfragen Lerneinheit 21 Prüfungstraining Lerneinheit 22 Antworten zu den Kontrollfragen Lerneinheit 23 Lösungen zum Prüfungstraining Lerneinheit 26 Lerneinheit Kostenartenrechnung 29 2.1 Ziele und Aufgaben 29 2.2 Materialkosten 30 2.2.1 Feststellung der Verbrauchsmenge 30 2.2.2 Bewertung der Verbrauchsmenge 31 2.3 Kalkulatorische Kosten 33 2.3.1 Kalkulatorische Abschreibungen 33 2.3.2 Kalkulatorische Zinsen 35 2.3.4 Kalkulatorische Wagnisse 38 2.3.5 Kalkulatorischer Unternehmerlohn 38 2.3.6 Kalkulatorische Miete 39 2.4 Abgrenzungsrechnung der Rechnungskreise 39 VIII Kontrollfragen Lerneinheit 43 Prüfungstraining Lerneinheit 44 Antworten zu den Kontrollfragen Lerneinheit 46 Lösungen zum Prüfungstraining Lerneinheit 47 Lerneinheit Kostenstellenrechnung 53 3.1 Ziele und Aufgaben 53 3.2 Der Betriebsabrechnungsbogen 54 3.2.1 Der einstufige Betriebsabrechnungsbogen 54 3.2.2 Der mehrstufige BAB 55 3.2.2.1 Die Verfahren der Verrechnung innerbetrieblicher Leistungen 56 3.2.2.1.1 Das Anbauverfahren 56 3.2.2.2 Das Treppenverfahren (Stufenleiterverfahren) 57 3.2.2.3 Das Das Gleichungsverfahren (mathematisches Verfahren) 59 3.3 Die Ermittlung von Gemeinkostenzuschlagssätzen 60 3.3.1 Ermittlung von Kostenabweichungen bei der Normal-/Ist-Kalkulation 61 Kontrollfragen Lerneinheit 65 Prüfungstraining Lerneinheit 66 Antworten zu den Kontrollfragen Lerneinheit 68 Lösungen zum Prüfungstraining Lerneinheit 70 Lerneinheit Kostenträgerrechnung mit Vollkosten 73 4.1 Ziele und Aufgaben 73 4.2 Die Kostenträgerstückrechnung 73 4.2.1 Die Divisionskalkulation 74 4.2.1.1 Die summarische einstufige Divisionskalkulation 74 4.2.1.1.1 Die differenzierende, einstufige Divisionskalkulation 75 4.2.1.1.2 Die zweistufige Divisionskalkulation 76 4.2.1.2 Mehrstufige Divisionskalkulation 77 4.2.2 Die Äquivalenzziffernkalkulation 78 4.2.2.1 Die einstufige Äquivalenzziffernkalkulation 78 4.2.2.2 Die mehrstufige Äquivalenzziffernkalkulation 79 4.2.3 Die Kuppelproduktkalkulation 81 4.2.3.1 Restwertrechnung (Subtraktionsverfahren) 81 4.2.3.2 Marktpreisverfahren 82 4.2.4 Die Zuschlagskalkulation 83 4.2.4.1 Vergleich Vorkalkulation - Nachkalkulation 85 4.2.5 Maschinenstundensatzrechnung 86 4.2.5.1 Betriebsabrechnungsbogen mit maschinenabhängigen Kosten 89 IX 4.2.6 Kalkulation mit Zuschlagssätzen und Maschinenstunden-sätzen 91 4.2.7 Die progressive Angebotskalkulation 93 4.2.7.1 Die progressive Angebotskalkulation in der Industrie 93 4.2.7.2 Die progressive Angebotskalkulation des Handels 94 4.2.8 Die retrograde Angebotskalkulation 96 4.2.9 Die Differenzkalkulation 97 4.3 Die Kostenträgerzeitrechnung 99 4.3.1 Grundlagen 99 4.3.2 Das Gesamtkostenverfahren 99 4.3.3 Das Umsatzkostenverfahren 101 Kontrollfragen Lerneinheit 103 Prüfungstraining Lerneinheit 104 Antworten zu den Kontrollfragen Lerneinheit 109 Lösungen zum Prüfungstraining Lerneinheit 111 Lerneinheit Kostenträgerrechnung mit Teilkosten 119 5.1 Die einstufige Deckungsbeitragsrechnung 120 5.1.1 Die Kostenträgerzeitrechnung 120 5.1.2 Kostenträgerstückrechnung 122 5.2 Die mehrstufige Deckungsbeitragsrechnung 124 5.2.1 Kostenträgerzeitrechnung 125 5.3 Anwendung der Teilkostenrechnung 126 5.3.1 Die Break-even-Analyse 127 5.3.2 Zusatzauftrag ohne Engpass 129 5.3.3 Zusatzauftrag mit Engpass – relativer Deckungbeitrag 130 5.4.4 Eigenfertigung / Fremdbezug 132 5.4.5 Erweiterungsinvestitionen 133 Kontrollfragen Lerneinheit 135 Prüfungstraining Lerneinheit 136 Antworten zu den Kontrollfragen Lerneinheit 138 Lösungen zum Prüfungstraining Lerneinheit 139 Lerneinheit Die Plankostenrechnung 143 6.1 Grundlagen 143 6.2 Abweichungsanalyse in der Plankostenrechnung 146 6.2.1 Starre Plankostenrechnung 146 6.2.2 Flexible Plankostenrechnung 148 6.2.2.1 Flexible Plankostenrechnung auf Vollkostenbasis 148 6.3 Abweichungen in der flexiblen Plankostenrechnung 150 Lerneinheit 198 b.) Dieser Sachverhalt wird im folgenden Schaubild verdeutlicht: Kosten (K) a_Z=ÇÄ=G=đ DB Break-even-Point Fixkosten (Kfix) Break-even-Menge ^ìëÄêáåƯìåƯëãÉåƯÉF c.) 120.000,- EUR / 170 EUR/St = 705,88, die Investitio sollte nicht getätigt werden, da n die Absatzprognose darunter liegt d.) In der Grenzplankostenrechnung werden nur die variablen Kosten betrachtet Die Plankosten betragen: KPlan = 500,- EUR/St * 600 St KPlan = 300.000,- EUR Die Sollkosten betragen: KSoll = 500,- EUR/St * 620 St KSoll = 310.000,- EUR Die Ist-Kosten betragen: KIst = 580,- EUR/St * 620 St KIst = 359.600,- EUR PVA = KSoll - KIst PVA = 310.000,- EUR - 380.000,- EUR PVA = -70.000,- Die Preisabweichung beträgt: 620 St * 580,- EUR - 620 St * 500,- EUR = - 49.600,- EUR Die Verbrauchsabweichung beträgt damit 20.400,- EUR Lösungen zur Probeklausur Nr 199 Aufgabe 6) a.) Materialeinzelkosten 75.000 EUR Materialgemeinkosten (205) 15.000 EUR Maschinenkosten 38.000,- EUR Fertigungslöhne 8.000,- EUR Rest-Fertigungsgemeinkosten (50 %) 4.000,- EUR Normal-Herstellkosten für Mai 140.000,- EUR = 90.000,- EUR *100 / 120 Die Schwierigkeit dieser Rechnung besteht nur darin, das bekannte Kalkulationsschema für die Materialeinzelkosten rückwärts zu rechnen! b.) Ermittlung der Bestandsveränderung: Normal-Herstellkosten für Mai 140.000,- EUR + Bestandsveränderung UE 19.272,72 EUR Herstellkosten der Fertigerzeugnisse 159.272,72 EUR - Bestandsveränderung FE 8.000,- EUR Herstellkosten des Umsatzes 167.272,72 EUR Verwaltung, Vertrieb-GK (10 %) 16727,27 EUR Sondereinzelkosten des Vertriebs 6.000,- EUR Normal-Selbstkosten des Umsatz 190.000,- EUR Minderung Mehrung Die Fertigerzeugnisse sind um 8.000,- EUR gestiegen! Deshalb müssen Sie von den Herstellkosten der Fertigzeugnisse abgezogen werden, um die Herstellkosten des Umsatzes zu erhalten Der Grund ist, dass ein Teil der FE nicht abgesetzt worden ist, also zum Umsatz führte, sondern für das Lager produziert worden ist Umgekehrt verhält es sich bei den unfertigen Erzeugnissen Die Herstellkosten des Monats Mai sind niedriger als die Herstellkosten für sämtliche Fertigerzeugnisse Der Grund dafür ist, dass nicht alles neu produziert werden musste, sondern aus unfertigen Erzeugnissen, fertige Erzeugnisse wurden c.) Normal-Herstellkosten pro St = Bestandsveränderung in EUR / Bestandsveränderung St = 8.000,- EUR / 50 St = 160,- EUR/St Da sonst keine Herstellmengen angegeben sind, werden die Normal-Herstellkosten pro Stück über die Bestandsveränderung in EUR und deren Stückzahl errechnet Lerneinheit 200 Probeklausur Nr Aufgabe 1.) Die Druckmaschinen AG, Hersteller von Druckmaschinen für Zeitungsdruckereien, kalkuliert mit den folgenden Normal-Gemeinkostenzuschlagssätzen (NGK-ZS): MGK = 20 % FGK = 70 % VerwGK = % Die Ist-Gemeinkosten in den Kostenstellen belaufen sich auf: Material: 640.000,- EUR Fertigung: 1.290.000,- EUR Verwaltung: 130.000,- EUR Die Ist-Einzelkosten betragen: Material: 3.440.000,- EUR Fertigung: 2.050.000,- EUR Verwaltung: 180.000,- EUR Die Ist-Einzelkosten entsprechen den Normal-Einzelkosten In einem BAB sollen nun für das vergangene Quartal Abweichungen bei der Kalkulation der Gemeinkosten festgestellt werden a.) Erstellen Sie zeichnerisch einen BAB und berechnen Sie mögliche Abweichungen! b.) Kalkulieren Sie die Selbstkosten einer Druckmaschine jeweils mit Ist-GKZS und mit Normal-GKZS! Die Materialeinzelkosten betragen 6.700,- EURO, die Fertigungseinzelkosten betragen 14.960,- EURO Welche Aussagen lässt der Vergleich zu? Aufgabe 2.) Die Ferdi AG fertigt Luxussport- und Geländeautos Im ersten Quartal wurden 6.000 Sportautos produziert Davon werden 3.000 St verkauft (Verkaufspreis: 100.000,- EUR) Von den Geländeautos wurden 2.000 St produziert (Verkaufspreis: 90.000,- EUR) Verkauft wurden davon 2.200 St (zusätzliche Abgänge bei Kommissionshändlern) Die Kostenarten- und Kostenstellenrechnung liefert folgende Daten für das erste Quartal: Verwaltungs- und Vertriebsgemeinkosten (VwVtGK) = 90.000.000,- EUR Die Verwaltungs- und Vertriebsgemeinkosten werden zwischen den zwei Kostenstellen im Verhältnis 1:1 aufgeteilt Probeklausur Nr 201 Ermitteln Sie das Betriebsergebnis mit Hilfe des a.) Gesamtkostenverfahrens! b.) Umsatzkostenverfahrens! Aufgabe 3) Die Maschinen AG verwendet ein System der flexiblen Plankostenrechnung Die Sollkosten betragen nach der Abrechnungsperiode 80.000,-EUR Die variablen Stückplankosten betragen 500,-EUR, die Ist-Menge 100 St Die Planbeschäftigung beträgt 120 St Die Istkosten belaufen sich auf 90.000,- EUR a.) Wie hoch sind die Plankosten? b.) Wie hoch ist der Plankostenverrechnungssatz? Kostenstelle Sportautos Geländeautos MEK 60.000.000,- EUR 20.000.000,- EUR MGK 30.000.000,- EUR 20.000.000,- EUR FEK 180.000.000,- EUR 30.000.000,- EUR FGK 180.000.000,- EUR 30.000.000,- EUR c.) Wie hoch sind die verrechneten Plankosten? d.) Nehmen Sie eine Abweichungsanalyse vor! Die variablen Istkosten betragen 510,- EUR Aufgabe 4) Die Zentral AG fertigt an zwei Standorten Die Verwaltung ist an einem dritten Standort zentral zusammen gelegt Am Standort I werden die Produkte A und B, am Standort II werden die Produkte C und D gefertigt Im ersten Quartal ergeben sich folgende Daten (die Produktionsmenge entspricht der Absat menge): z Produkt Absatzmenge Preis variable Kosten A 10.000 St 80,- EUR 50,- EUR B 6.000 St 40,- EUR 30,- EUR C 300 St 500,- EUR 450,- EUR D 800 St 200,- EUR 120,- EUR Die Fixkosten des Unternehmens betragen im Quartal 320.000,- EUR Lerneinheit 202 a.) Berechnen Sie das Brutto- und das Nettoergebnis! b.) Beurteilen Sie die Aussagekraft der einstufigen Deckungsbeitragsrechnung! c.) Eine genaue Analyse der Fixkosten ergibt folgendes Bild: Aufgrund von Patentgebühren sind dem Produkt B 40.000,- EUR an Fixkosten direkt zurechenbar Dem Produkt A sind 60.000,- EUR an Fixkosten zu rechnen, aufgrund fixer Vertriebskosten Der Standort I hat Fixkosten i.H.v 60.000,- Am Standort II sind den Produkten keine Fixkosten direkt verursachungsgerecht zuordenbar Der Standort II hat jedoch insgesamt Fixkosten i.H.v 60.000.- EUR Zudem können Fixkosten des Verwaltungsstandortes in Höhe von 20.000,- EUR direkt dem Standort II zugeschrieben werden Die restlichen Fixkosten sind durch den Verwaltungsstandort bedingt Berechen Sie die einzelnen Deckungsbeiträge sowie das Nettoergebnis d.) Die Marktforschung der Zentral AG ermittelt folgende Absatzmengen bei Preisveränderungen für das Produkt D: Preis Menge 220,- EUR 700 St 180,- EUR 1.080 St 160,- EUR 1.150 St Welcher Preis sollte gewählt werden? (Die variablen Kosten sind unverändert!) e.) Beurteilen Sie die Ertragssituation des Unternehmens und zeigen Sie Lösungswege auf! Aufgabe 5) Die Möbel AG hat in für die Produktlinie “Bürostühle” eine Kapazität von 20.000 St pro Monat Die variablen Kosten pro Stuhl betragen 34,- EUR Die bereichsfixen Kosten für die Produktlinie belaufen sich auf insgesamt 440.000,- EUR! a.) Berechnen Sie die gesamten variablen Kosten, die Gesamtkosten je Monat sowie die Stückkosten Vervollständigen Sie dabei eine Tabelle nach dem folgenden Muster: Stückzahl: 1.000 St 5.000 St 10.000 St 15.000 St 20.000 St variable Kosten Fixe Kosten Gesamtkosten Stückkosten a.) Zeichnen Sie (skizzenartig) den Verlauf der Gesamtkosten und der Stückkosten in ein Diagramm Erläutern Sie die Kurvenverläufe! Probeklausur Nr 203 b.) Das Unternehmen hat bisher mit der Vollkostenrechnung kalkuliert Controllerin Merita Müller überlegt, ob auf die Teilkostenrechnung umgestellt werden sollte Die Möbel AG bekommt ein Anfrage einer Bürohandelskette, die den Stuhl zu einem Preis von 50,- EURO haben möchte c1) Wie sollte die Antwort der Möbel AG ausfallen, wenn die Handelskette die komplette Monatsproduktion des Juni aufkaufen möchte? c2) Welche Handlungsempfehlung sollte das Controlling dem Management geben, wenn für die nächsten Monate bisher von einer Planbeschäftigung von 70 % ausgegangen wird? Aufgrund eines Nachfragebooms wird eine zusätzliche Fertigungsanlage sowie 10 weitere Mitarbeiter pro Monat eingestellt Die Anschaffungskosten der Anlage betragen 1.200.000,EUR Für die kalkulatorische Abschreibung wird ein Wiederbeschaffungsindex von 1,2 sowie eine Nutzungsdauer von Jahren angesetzt Es wird von einem Restwert von 50.000,- EUR ausgegangen Die Kosten der fest angestellten Mitarbeiter sowie die kalkulatorische Abschreibung und Zinsen werden zu den fixen Kosten hinzugerechnet (kalk Zinssatz = 10 %) d1) Um wie viel EUR steigen die fixen Kosten pro Monat, wenn ein Mitarbeiter insgesamt mit 3.500 EUR (inkl Sozialversicherungsbeiträge) angesetzt wird? d2) Ermitteln Sie die Stückkosten und Gesamtkosten für die neue Situation, wenn nun maximal 25.000 Stück produziert werden für die Beschäftigungsgrade 10 %, 50 % und 80 % Lerneinheit 204 Lösungen zur Probeklausur Nr Aufgabe 1.) Material Fertigung Verwaltung 640.000,- 1.290.000,- 130.000,- 3.440.000,- 2.050.000,- 7.420.000,- 18,6 % 62 % 1,7 % 20 % 70 % 2% 3.440.000,- 2.050.000,- 7.613.000,- Normalgemeinkosten 688.000,- 1.435.000,- 152.260,- Kostenüberdeckung 48.000,- 145.000,- 22.260,- Summe IstGemeinkosten Zuschlagsgrundlagen Ist-Einzelkosten IstGemeinkosten-ZS Normal-GemeinkostenZS Zuschlagsgrundlage Normal-Einzelkosten Kostenunterdeckung (in EUR) Die Normal-Gemeinkosten sind höher als die Ist-Gemeinkosten Dies bedeutet, dass in der Vorkalkulation mehr Kosten kalkuliert wurden als tatsächlich angefallen sind Vergleich der Kalkulationsschemata der Herstellungskosten Ist - GKZS vs Normal – GKZS: Kalkulation mit Ist-GK-ZS Normal-GK-ZS MEK 6.700,- MEK 6.700,- MGK 1.246,20 MGK 1.340,- FEK 14.960,- FEK 14.960,- FGK 9.275,20 FGK 10.472,- HK der Rechnungsperiode 32.181,40 HK der Rechnungsperiode 33.472,- VwGK Selbstkosten 547,08 32.728,48 VwGK Selbstkosten 669,44 34.141,44 (in EUR) Lösungen zur Probeklausur Nr 205 Aussage: Die Kostenträgerrechnung zeigt, dass die Maschine in der Vorkalkulation mit zu hohen Kosten angesetzt wurde, da die Normal-Gemeinkostenzuschlagssätze höher sind als die Ist-Gemeinkostenzuschlagssätze Positiv daran ist, dass der vorkalkulierte Preis tatsächlich alle Kosten abgedeckt hat, ohne die Gewinnmarge zu beeinträchtigen Negativ daran ist, dass eventuell ein zu hoher Preis festgelegt wurde und dadurch mögliche Kunden abgeschreckt worden sind Aufgabe 2.) In Tausend EUR Betriebsergebniskonto nach dem Gesamtkostenverfahren Gesamtkosten (beider Kostenstellen) Umsatzerlöse: MEK: 80.000´ Sportautos: MGK: 50.000´ FEK: 210.000´ FGK: 210.000´ 3.000 St * 100´ = 300.000´ Geländeautos: 2.200 St * 90´ = 198.000´ VwVtGK: 90.000´ Summe HK: 640.000´ HK der Bestandsmind.: 50´EURO = 10.000´ 200 St Summe Umsatzerlöse: 498.000´ * HK der Bestandsmehr.: 3.000 St * 75´ = 225.000´ Summe: Summe: 650.000´ Betriebsergebnis: 73.000´ 723.000´ Lerneinheit 206 b.) Betriebsergebniskonto nach dem Umsatzkostenverfahren Herstellkosten der abgesetzten Menge: Umsatzerlöse: Sportautos: Sportautos: 3.000 St * 75´ = 225.000´ Geländeautos: 3.000 St * 100´ = 300.000´ Geländeautos: 2.200 St * 50´ = 110.000´ 2.200 St * 90´ = 198.000´ Summe: 335.000´ VwVtGK: 90.000´ Summe: 425.000´ Summe: 498.000´ Betriebsgewinn der Periode: 73.000´ (In Tausend EUR) Aufgabe 3.) a.) KSoll = KFix-Plan + kvar-Plan * xIst KSoll = 80.000,Ermittlung der Planfixkosten: 80.000,- = KFix-Plan + 500,- * 100 St KFix-Plan = 30.000,KPlan = KFix-Plan + kvar-plan * xplan KPlan = 30.000,- + 500,- * 120 St KPlan = 90.000,b.) PKVS = KPlan xPlan PKVS = 90.000,- / 120 St PKVS = 750,- EURO c.) verr.KPlan = PKVS * xIst verr.KPlan = 750,- * 100 St verr.KPlan = 75.000,- Lösungen zur Probeklausur Nr 207 d.) Beschäftigungsabweichung (BA): BA = verr.KPlan - KSoll BA = 75.000,- - 80.000,BA = -5.000,- Verbrauchsabweichung(VA): VA = KSoll - KIst VA = 80.000,- - 90.000,- EURO VA = -10.000,- Aufgabe 4.) a.) Zentral AG Standort (in EUR) Umsatzerlöse A Standort II B C D 800.000,- 240.000,- 150.000,- 160.000,- - Variable Kosten 500.000,- 180.000,- 135.000,- 96.000,- DB I 300.000,- 60.000,- 15.000,- 64.000,- Bruttoergebnis - Unternehmensfixkosten Nettoergebnis 439.000,320.000,119.000,- b.) Die einstufige Deckungsbeitragsrechnung hat den Nachteil, dass keine Analyse der Fixkosten möglich ist Fixkosten sind zwar von Beschäftigungsschwankungen unabhängig, sie sind jedoch bis zu einem gewissen Grade bestimmten Erzeugnisarten, -gruppen oder Unternehmensbereichen zuordenbar Lerneinheit 208 c.) Zentral AG Standort (in EUR) A Umsatzerlöse Standort II B C D 800.000,- 240.000,- 150.000,- 160.000,- - variable Kosten 500.000,- 180.000,- 135.000,- 96.000,- DB I 300.000,- 60.000,- 15.000,- 64.000,- - Produktfixkosten 60.000,- 40.000,- 0,- 240.000,- 20.000,- 15.000,- 0,64.000,- DB II 260.000,- 79.000,- - Standortfixkosten 60.000,- 80.000,- 200.000,- - 1.000,- DB III 199.000,- Unternehmensfixkosten 80.000,- Nettoergebnis 119.000,- d.) Der Standort I leistet einen hohen Deckungsbeitrag für das Unternehmen, während der Standort II einen negativen Standortdeckungsbeitrag liefert Dieser ist jedoch geringfügig (-1.000,- EUR), so dass vor einer Schließung des Werks zunächst nach Wegen gesucht werden müsste, damit der Standort wieder einen positiven Deckungsbeitrag liefert Da die Fixkosten nicht so schnell abgebaut werden können, müsste versucht werden, entweder die Absatzmengen zu erhöhen (dies wäre über eine Preissenkung möglich), oder die variablen Kosten zu senken Die Preissenkungen dürfen aber nicht zu Lasten des Deckungsbeitrages I der Produkte C und D gehen, sondern müssten durch den Mehrabsatz ausgeglichen werden e.) Es sollte die Preiserhöhung um 20,- EUR gewählt werden, da dann der Deckungsbeitrag I am höchsten ist Aufgabe 5.) a.) Stückzahl: 1.000 St 5.000 St 10.000 St 15.000 St 20.000 St variable Kosten 34.000,- 170.000,- 340.000,- 510.000,- 680.000,- fixe Kosten 440.000,- 440.000, 440.000,- 440.000,- 440.000,- Gesamtkos- 474.000,ten 610.000,- 780.000,- 950.000,- 1.120.000,- Stückkosten 474,- 122,- 78,- 63,33 56,(in EUR) Lösungen zur Probeklausur Nr 209 b.) Die gepunktete Linie stellt die Stückkosten dar, die aufgrund der Fixkostendegression immer geringer werden Die Gesamtkosten werden durch die dicke steigende Linie dargestellt c1) Grundsätzlich wird bei einem Stückpreis von 60,- EUR in der Teilkostenrechnung ein positiver Deckungsbeitrag von 16,- EUR erwirtschaftet Der positive Deckungsbeitrag ist in diesem Fall jedoch nicht entscheidend, letztlich müssen auch alle Kosten des Monats abgedeckt sein, wenn die Großhandelskette die komplette Produktion eines Unternehmens aufkaufen möchte Rechnung: KFix = 440.000,- EUR db = 16,- EUR/St Break-even-Menge = KFix / db = 440.000,- EUR / 16,- EUR/St = 27.500 St c2) Das Controlling könnte in einer mittelfristigen Planung die freien Kapazitäten der nächsten Monate berechnen und dem Management empfehlen, dass in Verhandlungen versucht wird, den Auftrag auf mehrere Monate zu strecken Hier wären dann evtl noch Zugeständnisse hinsichtlich des Preises möglich Lerneinheit 210 d1) Kalkulatorische Kosten der Fertigungsanlage: Wiederbeschaffungspreis: 1.200.000,- EUR * 1,2 = 1.440.000,- EUR Kalk Abschreibung = (1.440.000,- EUR – 50.000,- EUR) / Jahre = 278.000,- EUR/Jahr Zusätzliche fixe Kosten pro Monat bedingt durch die kalk Abschreibung = = 278.000,- EUR/Jahr / 12 Monate = 23.166.67 EUR/Monat Kalkulatorische Zinsen der Fertigungsanlage: Kalk.Zins = ((1.440.000,- EUR + 50.000,- EUR) / 2) * 0,1 = 74.500,- EUR Kalk.Zins/Monat = 6.208,33 EUR Kosten der Mitarbeiter: 10 Mitarbeiter * 3.500,- EUR = 35.000,- EUR Zusätzliche Fixkosten/Monat insgesamt: 23.166.67 EUR + 6.208,33 EUR + 35.000,- EUR = 64.375,- EUR d2) Ermitteln Sie die Stückkosten und Gesamtkosten für die neue Situation, wenn nun maximal 25.000 Stück produziert werden für die Beschäftigungsgrade 10 %, 50 %, 80 % Beschäftigungsgrad Stückzahl 10 % 50 % 80 % 2.500 St 12.500 St 20.000 St 85.000,- 425.000,- 680.000,- Fixe Kosten 504.375,- 504.375,- 504.375,- Gesamte Kosten 589.375,- 830.375,- 1.184.375,- 235,75 66,43 59,21 Variable Kosten Stückkosten Index Abschreibungen bilanziell 33 kalkulatorische 33 Perioden- 34 Abzugskapital 36 Anbauverfahren 56 Angebotskalkulation progressive .93 retrograd 96 Äquivalenzziffernkalkulation 78 einstufig 78 Aufwand neutraler Aufwand .7 Aufwendungen BAB 54 Beschäftigungsabweichung 150 Beschäftigungsgrad 130 Betriebsabrechnungsbogen 54 einstufig 54 mehrstufiger BAB 55 Break-even-Analyse 128 Break-even-Punkt .127 Deckungsbeitrag 15, 119 Brutto- 120 Gesamt- 128 Soll- .122 Stück- 122 Deckungsbeitragsrechnung einstufige .120 mehrstufige 124 Differenzkalkulation 97 Differenz-Quotientenverfahren 11 Divisionskalkulation 74 einstufig summarisch 74 mehrstufig .77 zweistufig 76 Durchschnittswert 36 Eigenfertigung 132 Endkostenstellen .54 Erweiterungsinvestition .133 Fertigungskostenstelle 54 Fifo-Methode .32 Fixkostenblock 120 Fixkostendegression 11 Fortschreibungsmethode 31 Fremdbezug 132 Gemeinkostenzuschlagssätze 60 Gesamtkostenverfahren 99 Gewinnschwelle 128 Grenzkostenbetrachtung 119 Grenzmenge 134 Grenzplankostenrechnung 153 Handelsspanne 95 Handlungskostenzuschlag 95 Hauptkostenstellen 53 Hilfskostenstellen 54 Inventurmethode 30 Ist-Einzelkosten 62, 67, 200 Ist-Kostenrechnung 16 Kalkulation Differenz- 97 Handels- 94 Nach- 85 progressive Angebots- 93 retrograde Angebots- 96 Vor- 85 Kalkulationsfaktor 95 kalkulatorische Abschreibungen 33 kalkulatorische Zinsen 35 kalkulatorischer Restwert 36 Kosten -abweichung 150 Anderskosten aufwandsgleiche 29 echte Gemein- 14 Einzel- 13 erlaubte 18 fixe Gemein- 14 Grundkosten Ist- 13 kalkulatorische 29 Leer- 13 Misch- 13 Normal- 13 Nutz- 13 Opportunitäts- 35 Plan- 13 primäre 14 proportionale 212 regressive sekundäre .14 Teil- 13 -treiber 17 -überdeckung 85 überproportionale unechte Gemein- 14 -unterdeckung 85 unterproportionale .8 variable .8 Voll- .13 Ziel- 13 Zusatzkosten Kostenartenrechnung 2, 29 Kostenstellenrechnung Kostenträgerrechnung 3, 73 Kostenträgerstückrechnung 73 Kostenträgerzeitrechnung 99, 125 Kostenverläufe 11 kumulative Selbst- .77 Lifo-Methode .32 Maschinenstundensatz .87 Maschinenstundensatzrechnung 87 Materialkostenstelle 54 Nebenkostenstellen 53 Normalkostenrechnung .16 Plankosten 16 verrechnete 148 Plankostenrechnung 16, 143 flexible 148 starre 146 Plankostenverrechnungssatz 147 Preisabweichung 144 Preisuntergrenze kurzfristig 129 langfristig 129 Preis-Verbrauchsabweichung 150 Prozesskostenrechnung 17 Rückrechnungsmethode 31 Sollkosten 148 Teilkostenrechnung 14 Treppenverfahren 57 Variator 148 Verbrauchsabweichung 150 Vertriebskostenstelle 54 Verursachungsprinzip 3, 14, 15 Verwaltungskostenstelle 54 Vollkostenrechnung 14 Vorkostenstelle 54 Zielkostenrechnung 17 Zugangsmethode 30 Zuschlagsgrundlage 83 Zuschlagskalkulation 83 Zuschlagssätze 54 ... · Kosten- und Leistungsrechnung der Bilanzbuchhalter Prüfungsvorbereitung zum Bilanzbuchhalter Die Bücher der Reihe sind Fachrepetitorien zur Stoffwiederholung der einzelnen Prüfungsfächer der. .. Weise gemindert wird Er ist der Wertverzehr oder Wertverbrauch einer bestimmten Abrechnungsperiode, der in der Finanz- und Geschäftsbuchhaltung erfasst und am Jahresende in der Gewinn- und Verlustrechnung... Bisher sind erschienen: Kosten- und Leistungsrechnung der Bilanzbuchhalter von Clemens Kaesler Finanzwirtschaft der Bilanzbuchhalter von Manfred Wünsche Prüfungsvorbereitung Bilanzbuchhalter von

Ngày đăng: 05/06/2014, 13:02

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Mục lục

  • Cover

  • Kosten- und Leistungsrechnung der Bilanzbuchhalter

  • ISBN 9783834904058

  • Vorwort

  • Inhaltsverzeichnis

  • Lerneinheit 1 Grundlagen

    • 1.1 Die Aufgaben der Kosten- und Leistungsrechnung

    • 1.2 Grundlegende Begriffe

    • 1.3 Kostenverläufe

    • 1.4 Weitere Kostenbegriffe

    • 1.4 Weitere Kostenbegriffe

    • 1.5 Gestaltungsformen der KLR

      • 1.5.1 Art und Ausmaß der Kostenverrechnung

      • 1.5.1.1 Vollkostenrechnung

      • 1.5.1.2 Teilkostenrechnung

      • 1.6 Weitere KLR-Systeme

        • 1.6.1 Prozesskostenrechnung

        • 1.6.2 Zielkostenrechnung

        • 1.6.3 Kostenmanagement

        • Kontrollfragen Lerneinheit 1

        • Prüfungstraining Lerneinheit 1

        • Antworten zu den Kontrollfragen Lerneinheit 1

        • Lösungen zum Prüfungstraining Lerneinheit 1

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