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Fitzgerald Crain
„Ich geh ins Heim und komme als Einstein heraus“
Fitzgerald Crain
unter Mitarbeit von
Barbara Sprecher
Nunzio Ballato
Manuel Crain
Sabine Derrer
„Ich geh ins Heim
und komme als
Einstein heraus“
Zur Wirksamkeit
der Heimerziehung
Bibliografi sche Information der Deutschen Nationalbibliothek
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Deutschen Nationalbibliografi e; detaillierte bibliografi sche Daten sind im Internet über
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1. Aufl age 2012
Alle Rechte vorbehalten
© VS Verlag für Sozialwissenschaften | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH 2012
Lektorat: Dorothee Koch | Monika Mülhausen
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Umschlaggestaltung: KünkelLopka Medienentwicklung, Heidelberg
Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier
Printed in Germany
ISBN 978-3-531-18442-5
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
Vorwort 13
1 Einleitung 15
Mathias 15
Zur Geschichte der Heimerziehung 17
„Anstalt“ und „Heim“ in der Kritik 18
Psychoanalyse und Heimerziehung 19
Zur Situation heute 20
Zur Studie 20
Wirkungsanalysen 22
Verhaltensauffällig? Sozial gefährdet? Verhaltenskreativ? 23
Aufbau 24
2 Robert. Vorgeschichte, Heimbiographie und weitere Entwicklung 27
Vorgeschichte und Heimbiographie 27
Heimbiographie und nachfolgende Entwicklung aus der Sicht von
Robert 28
Diskussion 30
3 Das Schulheim als Teil von Roberts Lebenswelt 33
Das Schulheim 33
Das Schulheim in der Selbstdarstellung 35
Was war das Ziel der Arbeit im Schulheim? Wie sah das
pädagogische Konzept aus? 35
Mit welchen pädagogischen Mitteln wurde gearbeitet? 36
Zum zeitlichen Ablauf des Heimaufenthalts 37
Welche Voraussetzungen waren auf Seiten der Mitarbeitenden zu
erfüllen? 38
Leitbild, Konzept und konkreter Alltag 39
4 Zum Verhältnis von Theorie und Praxis 41
Psychologische Theorien in der pädagogischen Arbeit 42
Lerntheoretische und kognitive Betrachtungsweise 42
Systemtheoretische Überlegungen 44
6 Inhaltsverzeichnis
Eine biologisch-medizinische Betrachtungsweise 44
Ein psychodynamisches Verständnis menschlichen Verhaltens 45
Was haben psychodynamische Theorie und pädagogische Praxis
miteinander zu tun? 46
Eine psychodynamische Betrachtungsweise 47
Erster Aspekt: „Einzigartigkeit“ 47
Welches waren die Folgerungen für die Studie? 48
Zweiter Aspekt: „Geschichtlichkeit“ 49
Welches waren die Folgerungen für die Studie? 50
Dritter Aspekt: Die innere Welt 51
Welches waren die Folgerungen für die Studie? 52
Vierter Aspekt: Menschen entwickeln sich in Beziehungen 54
Beziehungen sind wichtig 54
Was ist unter „Beziehung“ zu verstehen? 54
„Beziehung“ hat mit Bindung zu tun 55
„Beziehung“ hat mit Anerkennung zu tun 55
„Beziehung“ hat mit Gegenseitigkeit zu tun 56
Beziehungen können schwierig sein: Formen der Abwehr 57
Welches waren die Folgerungen für die Studie? 58
Fünfter Aspekt: Autonomie, Eigenständigkeit und Selbstbehauptung 59
Welches waren die Folgerungen für die Studie? 61
Parallelen, Widersprüche und Gegensätze in Theorie und Praxis 61
Einzigartigkeit: Gleichheit und Differenz 62
Geschichtlichkeit: Gleichheit und Differenz 63
Innere Welt: Gleichheit und Differenz 63
Beziehungsaspekt: Gleichheit und Differenz 64
Autonomie: Gleichheit und Differenz 65
Schlussgedanken 66
5 Forschungsfragen 67
Das Ziel: Integration – Bewährung im Alltag 68
Psychodynamische Überlegungen 69
Wann war der Heimaufenthalt erfolgreich? 70
Der Eintritt ins Heim als konstruktive Zäsur 70
Der Jugendliche entwickelt sich in seiner Persönlichkeit 71
Die Zeit nach dem Austritt wird vorbereitet 71
Der Heimaufenthalt wird auf konstruktive Weise beendet 72
Wovon könnten „Erfolg“ oder „Misserfolg“ abhängig sein? 72
Faktor „Jugendlicher“ 72
Faktor „Schulheim“ 73
Inhaltsverzeichnis 7
Faktor „Aufenthaltsdauer“ 73
Faktor „Kooperation mit den Angehörigen“ 73
Faktor „Peergroup“ 74
Faktor „rechtliche Grundlage“ 74
Weitere Faktoren 75
Es könnte auch anders sein 75
6 Forschungskonzept 77
Was kennzeichnet qualitative Forschung? 77
Die Objekte der Forschung sind Subjekte 77
Qualitative sozialwissenschaftliche Forschung ist explizit interaktiv 78
Zur Offenheit des Forschungsprozesses 79
Prozesshaftigkeit und Geschichtlichkeit können nachgezeichnet
werden 79
Zum Aspekt der Einzigartigkeit 80
Zum Aspekt der inneren Welt 80
Zum Aspekt der Komplexität menschlichen Verhaltens 81
Zu Abhängigkeit oder Unabhängigkeit der Forschung 81
Das Konzept der Durchführung 82
Schwerpunkte der Studie 82
Die Verlaufsanalyse 82
Die mündliche Nachbefragung 83
Das Konzept der Auswertung 84
Die Verlaufsanalyse 84
Das Interview: Inhaltliche Analyse 85
Das Interview: Aspekt der Kohärenz 85
Das Interview: Aspekt der „reflexiven Kompetenz“ 85
„Figuren der Entwicklung“ 86
Selbstreflexion und Selbstkontrolle 87
Der Forschungsprozess 88
Beobachtungen bei der Analyse der schriftlichen Unterlagen 88
Beobachtungen bei der Durchführung der Interviews 88
Das Interview als soziale Situation 89
Das Interview als Entwicklungsprozess 89
7 „Figuren der Veränderung während des Heimaufenthalts“ 91
Fakten zum Heimaufenthalt 91
Eintrittsalter der Jugendlichen 91
Austrittsalter der Jugendlichen 92
Aufenthaltsdauer der Jugendlichen 92
8 Inhaltsverzeichnis
Anzahl der Jugendlichen, welche die Schule während der Heimzeit
beendeten 93
Anzahl der regulären Austritte 93
Nach dem Austritt: Übertritte in eine andere Form ausserfamiliärer
Betreuung 93
„Figuren der Veränderung während des Heimaufenthalts“ 94
Erste „Figur der Veränderung während des Heimaufenthalts“:
Marcel 95
Diskussion 97
Zweite „Figur der Veränderung während des Heimaufenthalts“:
Edgar 99
Diskussion 101
Dritte „Figur der Veränderung während des Heimaufenthalts“:
Yanik 102
Diskussion 104
Vierte „Figur der Veränderung während des Heimaufenthalts“:
Elias 105
Diskussion 106
Vier Beispiele: Repräsentativ für die Vielfalt der
Heimbiographien? 108
Erste „Figur der Veränderung während des Heimaufenthalts“ 108
Zweite „Figur der Veränderung während des Heimaufenthalts“ 109
Dritte „Figur der Veränderung während des Heimaufenthalts“ 111
Vierte „Figur der Veränderung während des Heimaufenthalts“ 112
Zusammenfassung 112
8 Analyse der „Figuren der Veränderung“ 115
„Verhaltensauffällige Jugendliche“ 115
Theoretische Überlegungen 115
Unsere Daten 117
Der Aspekt der Verhaltensauffälligkeit und die Entwicklung im
Schulheim 118
Der Jugendliche und seine Angehörigen 119
Theoretische Überlegungen 119
Von einer behavioristischen zu einer psychodynamischen und
systemischen Perspektive 119
Der „unsichtbare Vater“ 120
Die „symbiotische Mutter-Kind-Beziehung“ oder die Mutter,
die kein Subjekt ist 122
Unsere Daten 123
Inhaltsverzeichnis 9
Die intakte und die „intakte“ Familie 124
Vater-Sohn-Beziehungen 125
Mutter-Sohn-Beziehungen 126
Schlussgedanken 128
Familiäre Beziehungen und die Entwicklung im Schulheim 129
Zur Frage der Kooperation zwischen den Angehörigen und dem
Schulheim 131
Theoretische Überlegungen 131
Unsere Daten 132
Der Aspekt der Kooperation und die Entwicklung im Schulheim 134
Zur Bedeutung von vorgängigen Fremdplatzierungen und
Bindungsverlust 136
Theoretische Überlegungen 136
Unsere Daten 136
Frühere Fremdplatzierungen und die Entwicklung im Schulheim 137
Migration und Fremdheit 139
Theoretische Überlegungen 139
Unsere Daten 140
Migration, Fremd-Sein und die Entwicklung im Schulheim 143
Peergroup 144
Theoretische Überlegungen 144
Unsere Daten 145
Die Bedeutung der Peergroup und die Entwicklung im Schulheim 146
Weitere Einflussfaktoren 147
Der Faktor Aufenthaltsdauer 149
Schlussdiskussion 149
Zusammenfassung 149
Das Heim: Eine noch wenig bekannte Einflussgrösse 152
9 „Figuren der Entwicklung“ 155
„Figuren der Entwicklung“ 156
Erste „Figur der Entwicklung“: gelingende Integration nach
erfolgreichem Heimaufenthalt 157
Ein erstes Fallbeispiel: Timo 157
Diskussion 160
Ein zweites Fallbeispiel: David 162
Diskussion 164
Ein drittes Fallbeispiel: Louis 165
Diskussion 167
Die erste „Figur der Entwicklung“ im Überblick 168
10 Inhaltsverzeichnis
Zweite „Figur der Entwicklung“: gelingende Integration nach
unmotiviertem Heimaufenthalt 171
Ein Fallbeispiel: Colin 171
Diskussion 173
Die zweite „Figur der Entwicklung“ im Überblick 174
Dritte „Figur der Entwicklung“: gelingende Integration nach
krisenhaftem Austritt 175
Ein Fallbeispiel: Zidane 175
Diskussion 177
Die dritte „Figur der Entwicklung“ im Überblick 179
Vierte „Figur der Entwicklung“: prekäre Integration nach
erfolgreichem Heimaufenthalt 180
Ein Fallbeispiel: Thomas 180
Diskussion 183
Die vierte „Figur der Entwicklung“ im Überblick 183
Fünfte „Figur der Entwicklung“: prekäre Integration nach
unmotiviertem Heimaufenthalt 184
Ein Fallbeispiel: Pascal 184
Diskussion 186
Sechste „Figur der Entwicklung“: prekäre Integration nach
krisenhaftem Austritt 187
Ein Fallbeispiel Carol 187
Diskussion 190
„Figuren der Entwicklung“: Beispiele unsicherer Zuordnung 191
Ein Fallbeispiel: Noah 191
Diskussion 193
Überblick über die Biographien, die schwer zuzuordnen sind 194
10 Warum gelang oder warum scheiterte die Integration? 197
Welche Bedeutung hatten Autonomie beziehungsweise
Selbstwirksamkeit? 198
Die Zeit vor dem Heimeintritt 199
Der Heimeintritt 199
Der Heimaufenthalt 200
Die Situation zur Zeit des Interviews 201
Zusammenfassung 202
Welchen Einfluss hatten aktuelle Umweltfaktoren? 203
Berufliche Bewährung als Faktor der Stabilität 203
Familie, Partnerschaften als Faktoren der Stabilität 204
Freundschaften als Faktoren der Stabilität 204
Inhaltsverzeichnis 11
Psychotherapie und Betreuung als Faktoren der Stabilität 205
Zusammenfassung 206
Welche Bedeutung besass die Beziehung zu den Angehörigen? 206
Ein erstes Muster: Befriedigende Beziehung zwischen Ehemaligen
und Angehörigen 207
Ein zweites Muster: Emotionale Distanzierung 209
Ein drittes Muster: Verstrickung 210
Ehemalige und ihre Angehörigen: Schwierige Zuordnung 211
Zusammenfassung 212
Welche Bedeutung hatte die Heimzeit im Erleben der Ehemaligen? 213
Heimeintritt; die ersten Tage des Heimaufenthalts 213
Die ersten Wochen und Monate 214
Beziehungen zu anderen Jugendlichen in Wohngruppe und
Schulklasse 215
Beziehungen zu Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Schulheims 215
Ambulante Therapien 217
Beziehungen zu Behörden 218
Wohlbefinden oder Unglücklichsein: Das Grundgefühl in der
Erinnerung 218
Stigmatisiert? 219
Die Phase des Austritts, die Zeit nach dem Austritt 219
„Subjektive Theorie“: Zur Wirkung des Heimaufenthalts 220
Zur Bedeutung heute 223
Zusammenfassung 224
Schlussdiskussion 226
11 Heimerziehung als Chance? 229
Das Schulheim: ein Überblick 229
Das Schulheim in seiner inneren Struktur 229
Macht und Ohnmacht unter den Jugendlichen 232
Zum Verhältnis von Institution und Angehörigen 232
Das Schulheim als „haltende Umwelt“ 234
Was das Schulheim leisten konnte – und was nicht 234
Das Schulheim als Ort der Persönlichkeitsentwicklung? 235
Das Schulheim als Ort schulischer Fortschritte? 237
Das Schulheim als Ort, der eine delinquente Entwicklung unterbrach? . 238
Das Schulheim als Ort der Entlastung von familiären
Schwierigkeiten? 239
Das Schulheim als Ort der Stigmatisierung? 240
Heimverlauf damals und Bewährung heute 241
[...]... Arbeit prägten den Alltag bis weit ins 20 Jahrhundert hinein Erst mit der Zeit F Crain, „Ich geh ins Heim und komme als Einstein heraus“, DOI 10.1007/978-3-531-94227-8_3, © VS Verlag für Sozialwissenschaften | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH 2012 34 „Ich geh ins Heim und komme als Einstein heraus“ wurde der landwirtschaftliche Betrieb vom Erziehungs- beziehungsweise Schulheim abgetrennt Die Schule erhielt... angewiesen war Wenn er seine Bezugspersonen annehmen konnte und sich von ihnen anerkannt fühlte, war er leicht zu haben und verhielt sich ange- F Crain, „Ich geh ins Heim und komme als Einstein heraus“, DOI 10.1007/978-3-531-94227-8_2, © VS Verlag für Sozialwissenschaften | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH 2012 28 „Ich geh ins Heim und komme als Einstein heraus“ passt, fast überangepasst Bei anderen, den... Im Antrag auf Sonderschulung im Rahmen eines Heims hiess es, dass Mathias von seinem Schuleintritt an die Lehrkräfte „über Gebühr“ beschäftigt F Crain, „Ich geh ins Heim und komme als Einstein heraus“, DOI 10.1007/978-3-531-94227-8_1, © VS Verlag für Sozialwissenschaften | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH 2012 16 „Ich geh ins Heim und komme als Einstein heraus“ habe; bereits in der Einführungsklasse... Aussage als Titel des Buches verwenden zu dürfen 1 Einleitung 15 1 Einleitung 1 Einleitung „Ich geh ins Heim und komme als Einstein heraus“ Das Wort Heim weckt bei vielen Menschen widersprüchliche Assoziationen Heim ist in den Begriffen „daheim“ und „Heimat“ enthalten Man verbindet Vertrautheit, Geborgenheit und ein emotionales Zuhause-Sein damit Leben Kinder und Jugendliche aber „im Heim oder „kommen... Institution, deren wesentliches 20 „Ich geh ins Heim und komme als Einstein heraus“ Merkmal paradoxerweise die Offenheit und das Nicht-Institutionelle sein sollten; Mannoni prägte dafür den Begriff der „gesprengten Institution“ (1978) Die psychoanalytische Pädagogik stellte die Bedürfnisse der Kinder und Jugendlichen ins Zentrum, wies darauf hin, wie wichtig der Aspekt der Beziehung für Erziehung und. .. Jugendliche mit einer für ihn neuen und ungewohnten Lebensweise zu arrangieren Er musste sich damit 38 „Ich geh ins Heim und komme als Einstein heraus“ abfinden, dass er seine Angehörigen und seine Kolleginnen und Kollegen nur jedes zweite Wochenende sah Er musste eine Stellung auf der Wohngruppe und in der Schulklasse finden Er lernte die expliziten Normen der Institution und die impliziten Normen der Jugendlichen... Standortgesprächen überprüft und unter Umständen modifiziert 36 „Ich geh ins Heim und komme als Einstein heraus“ Eine zweite Ebene bildeten die Grobziele Sowohl für den Bereich des Unterrichts als auch der Erziehung hielt man an den Standortgesprächen maximal zwei Grobziele schriftlich fest In ihnen wurden jene Veränderungen im Verhalten und in den Einstellungen eines Jugendlichen festgehalten, die er bis... verlief schwierig, die Zeugnisse waren miserabel 30 „Ich geh ins Heim und komme als Einstein heraus“ Irgendwann merkte er, dass es so nicht weiter gehen könne Von einem Tag auf den anderen habe er umstellen können Er nahm keine Drogen mehr und löste sich von der Szene Er wusste: „Ich packe es oder ich packe es nicht.“ Zu seiner „Hooligan-Zeit“ damals meinte er: „Gute Zeit gewesen, gute Zeit.“ Zugleich... Jugendliche aber „im Heim oder „kommen sie ins Heim , so bedeutet es, dass sie in die Fremde gehen Sie gehen dorthin, wo man gerade nicht daheim ist Dieses Ins- Heim- Gehen“ ist meist nicht freiwillig Das Heim als Erziehungsheim steht für Zwang, Einschränkung, Wegnahme, vielleicht behördliche Willkür Das Heim ist nicht nur ein Ort in der Fremde Der Begriff Heim steht auch für Entfremdung In der öffentlichen... zu bekommen, sondern um seinen „inneren Frieden“ und seine „Mitte“ zu finden 3 Das Schulheim als Teil von Roberts Lebenswelt 3 Das Schulheim als Teil von Roberts Lebenswelt Man kann Robert als „Heimkind“ bezeichnen, da er mehr als dreieinhalb Jahre seiner Jugendzeit in einem Heim verbracht hat Der Begriff „Heimkind“ oder „Heimjugendlicher“ ist fragwürdig, da er über Robert nicht mehr aussagt, als dass . Bonneuil-sur-Marne eine Institution, deren wesentliches
20 „Ich geh ins Heim und komme als Einstein heraus“
Merkmal paradoxerweise die Offenheit und das Nicht-Institutionelle.
„Ich geh ins Heim und komme als Einstein heraus“
Fitzgerald Crain
unter Mitarbeit von
Barbara Sprecher
Nunzio Ballato
Manuel Crain
Sabine Derrer
„Ich geh
Ngày đăng: 05/03/2014, 11:20
Xem thêm: „Ich geh ins Heim und komme als Einstein heraus“ ppt, „Ich geh ins Heim und komme als Einstein heraus“ ppt, 2 Robert. Vorgeschichte, Heimbiographie und weitere Entwicklung